Schulhündin Jule: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Dezember 2006, 21:48 Uhr
Schulhündin Jule
Durch zahlreiche Berichte wurde 2002 auf Bernd Retzlaff und seinen Labrador Jule aufmerksam gemacht, der regelmäßig mit in die Klasse einer Hauptschule in Sulzburg kam. Der Impuls hierfür ging von einer Studie des Züricher Konrad-Lorenz-Kuratoriums von 1998 aus, in der die positiven Auswirkungen von Hunden in 30 Primarschulen der Schweiz dokumentiert wurden.
Zur Erinnerung an "Jule in der Schule", die im Herbst 2005 verstarb
Es heißt in einer indianischen Sage,
dass die Hunde nach ihrem Tod in einem weiten Land am roten Fluss leben
und dort auf ihre Menschen warten,
um ihnen eines Tages den Weg über diesen Fluss in die ewigen Jagdgründe zu zeigen,
denn ohne einen solchen Führer kann der Mensch den Weg dorthin nicht finden.
Wohl dem, der einen Hund zum Freund hatte!
