Diskussion:Schulhundkonferenz

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Version vom 7. Dezember 2010, 19:40 Uhr von Lydia (Diskussion | Beiträge)

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Ich habe Interesse an der Schulhundkonferenz und würde für die Vorträge, Verpflegung und Übernachtung im Tagungshotel ca. 150 Euro bezahlen!

  • Karola Wesemeier
  • Grit Philippi
  • Gabriele Saage
  • Melitta Herberger
  • Elke Boos
  • Inge Rösl
  • Christine Baunach
  • Rike Mahlberg
  • Andrea Wiedmann
  • Patricia Führing
  • Uschi Goor
  • Birgit Pörschke
  • Bettina Brecht
  • Nicole Panhölzl
  • Bernhard Horst
  • Meike Akesson
  • Andrea Nack
  • Cindy Satzger
  • Petra Koch


Ich habe Interesse an der Schulhundkonferenz und würde für die Vorträge und Verpflegung ca. 100 Euro bezahlen! Ich benötige keine Übernachtung.

  • Sabine Schönenberg
  • Annette Römer
  • Melanie Weber
  • Birte Friedhoff
  • Claudia Nolte-Lau
  • Claudia Mollo
  • Matthias Neumann
  • Judith Weinmann
  • Anne Simon
  • Nina Nikolai
  • Antje Schröder


Mich würde auf der Schulhundkonferenz besonders interessieren:

  • Eine/n Referenten/in aus dem Bereich der Ergotherapie/Motopädie, die in ihrer Praxis tiergestützt mit einem Hund arbeiten.
  • Herr Mayer als Referent im Bereich ADHS.
  • Stresssymptome beim Hund mit praktischem Teil
  • Schulhunde und Autismus
  • Inhalte einer Schulhund-Ausbildung
  • Schulhunde bzw. tiergeschützte Arbeit mit sehbehinderten/blinden Kleinkindern oder Schülern
  • Ideenbörse für den Einsatz von Hunden in Kindergarten und Unterricht
  • Negative Erfahrungen bzw. Erlebnisse und deren Konsequenzen
  • Wann hilft ein Hund nicht? Wo lässt man es besser?
  • Einladung an einige Kultusminister (vorzugsweise Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen, da dort die meisten Schulhunde tätig sind). Die Kultusminister sollten sich zu unseren Einsätzen äußern. Somit wären sie gezwungen sich mit dem Themengebiet "Tiergestützte Pädagogik auseinanderzusetzen.
  • Erfahrungen über die "Macht" der Schulämter unsd Schulleitungen, einen Schulhund bis zum Ende seiner Ausbildung als Therapiebegleithund (wo bitte ohne Kinder)zu "verbieten", obwohl Lehrerkonferenz einstimmig war - welche Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit müssen noch städteweise geleistet werden, welche Möglichkeiten gibt es?
  • finanzielle Beteiligung von Schulen und , Städten (Hundesteuer) und Fördervereinen
  • Der Einsatz von pädagogischen Begleithunden in der Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen an beruflichen Schulen (Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Gemeinsamen Unterricht Berufsfeld- und Schulformübergreifend)
  • Non-verbale Kommunikationssysteme mit dem Hund
  • Entwicklung von Symbolsprache für die Unterstützte Kommunikation (UK) mit Schülern


Ich würde ggf. auf der Schulhundkonferenz über meine Arbeit mit dem Hund in der Schule referieren!

  • kann ich noch nicht sagen, evtl. , ich mache Ausbildung bei Tempus canis (berufsbegleitende Therapiehundeausbildung Dortmund, B. Föllmer), arbeite zur Zeit nach anfänglichen Startproblemen seitens Schulleitung unsd Schulamt endlich mit Labrador Balou im OGS mit zwei Gruppen an Förderschule L/ESE. Vielleicht auch Frau Föllmer als Referentin, da sie mit ihren Hunden auch an 3 Schulen im OGS arbeitet. Claudia N.-L.
  • 1.Arbeitskreis Schulhund Baden-Württemberg: Entstehung, Ziele, Teilnehmer, Zusammenarbeit und Unterstützung durch die Schulämter Donaueschingen und Karlsruhe.
  • Einsatzbeispiele im Unterricht

Bemerkungen / Ergänzungen

Ich habe grundsätzlich Interesse, kann aber derzeit noch überhaupt nicht abschätzen, ob ich mir dann die Zeit für diesen Austausch nehmen kann, denn meine Schule und damit mein Einsatz wird sich möglicherweise im nächsten Jahr deutlich verändern...