Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen Süd-Ost: Unterschied zwischen den Versionen

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<FONT COLOR=#FF9900 SIZE=4>Das 2. Treffen findet am 12. November 2011 von 12.00 - 18.00  Uhr im "Holzwurm" statt (Georg-Westermann-Allee 36, 38104 Braunschweig)</FONT><BR>
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Georg-Westermann-Allee 36, 38104 Braunschweig) <BR>
 
Ein hundefreundliches Lokal mit guten Möglichkeiten zum Spazierengehen und lecker Essen.<BR>
 
Ein hundefreundliches Lokal mit guten Möglichkeiten zum Spazierengehen und lecker Essen.<BR>
 
Wegen der Platzreservierung bitten wir um Rückmeldungen (gerne auch mit Anregungen) bis zum 1.11.2011 über Claudia Lepke c.lepke@online.de<BR>
 
Wegen der Platzreservierung bitten wir um Rückmeldungen (gerne auch mit Anregungen) bis zum 1.11.2011 über Claudia Lepke c.lepke@online.de<BR>

Version vom 1. August 2011, 19:15 Uhr

Das 2. Treffen findet am 12. November 2011 von 12.00 - 18.00 Uhr im "Holzwurm" statt.
Georg-Westermann-Allee 36, 38104 Braunschweig)
Ein hundefreundliches Lokal mit guten Möglichkeiten zum Spazierengehen und lecker Essen.
Wegen der Platzreservierung bitten wir um Rückmeldungen (gerne auch mit Anregungen) bis zum 1.11.2011 über Claudia Lepke c.lepke@online.de
Wir heißen gerne Mitglieder in unserer Gruppe willkommen, die therapeutisch/pädogogisch mit ihren Hunden arbeiten und an einem Austausch interessiert sind.


1. Treffen am 2. April 2011 in Braunschweig

Anwesend waren: Petra Sipply; Braunschweig (Christophorusschule), 0531-7020452
Sonja Hellwig; Braunschweig (Hans-Würtz Schule, Fösch. KME), 0531-5901868
Claudia Lepke; Liebenburg ( Realschule Salzgitter Bad), 05346-3443
Barbara Kiewning; Dannenberg ( Grundschule Zernien), 05861-800640
Cornelia Leue-Müller (Haupt- und Realschule Liebenburg), 05331-33465


Austausch über folgende Fragen:

  • Wie oft und unter welchen Themen wollen wir uns treffen?
  • Müssen Hunde, die in Schulen arbeiten ausgebildete Therapiehunde sein?
  • Was geben Schulen Pädagogen für ihre tiergestützte Arbeit (Stundenkontingent, Zeit, gute Rahmenbedingungen, Geld…)
  • Ein Leitfaden:“ freiwillige Selbstverpflichtung“?- Inwieweit könnte das ein erster Schritt in Richtung einer Qualitätssicherung sein?
  • Alle Teilnehmer finden, dass Qualitätssicherung in der Arbeit mit unseren Hunden große Priorität haben muss. (Schutz für die Teilnehmer und den Hund, Risikominimierung, etc.)
  • Fachkkreis „Schulhund“- Logo und Selbstverpflichtung, eine Möglichkeit der gemeinsamen Identität und Zielabsicherung
  • Gemeinsame Erlebnisse mit den Hunden und eventuell Praxiserfahrungen können auch eine Rolle spielen.