Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen Süd-Ost: Unterschied zwischen den Versionen

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Viele Grüße Claudia Lepke
 
Viele Grüße Claudia Lepke
  
<FONT COLOR=#FF9900 SIZE=4>Das 3. Treffen findet am 4. Februar 2012 in Hannover statt. </FONT><BR>
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Das 3. Treffen findet am 4. Februar 2012 in Hannover statt.  
 
Anmeldungen über Claudia Lepke c.lepke@online.de<BR>
 
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Wir heißen gerne Mitglieder in unserer Gruppe willkommen, die therapeutisch/pädogogisch mit ihren Hunden arbeiten und an einem Austausch interessiert sind.<BR>
 
Wir heißen gerne Mitglieder in unserer Gruppe willkommen, die therapeutisch/pädogogisch mit ihren Hunden arbeiten und an einem Austausch interessiert sind.<BR>

Version vom 5. Februar 2012, 12:32 Uhr

Protokoll 3. Schulhundtreffen des Arbeitskreises Niedersachsen „Süd –Ost“ am 04.02.2012 in Hannover

Es begann mit einem offenen Anfang und einer Vorstellungsrunde. Anschließend hörten wir einen wunderbaren Vortrag von Veronika Kuntz zum Thema Interaktion Hundeführer- Hund- Klient mit dem Titel „Die Rolle des Begleiters – die Lehrkraft mit ihrem Hund“ und einer anschaulichen Schilderung ihrer Arbeit in der Selma-Lagerlöf-Schule Ronnenberg. In der folgenden Gruppenarbeit versuchten wir Ansätze zur Weiterarbeit des AK NDS zu finden. Es ging vorwiegend um die Frage nach welchen Kriterien wir uns zukünftig treffen (räumliche Nähe oder eher gemeinsame Schulformen) wollen. Bei regem Erfahrungsaustausch war schnell klar, dass es wenig Sinn macht, sich nach Schulformen zu „sortieren“, denn da würde u.a. die Vielfalt eines Austausches verloren gehen. Auch die daraus folgenden langen Fahrten waren ein wichtiger Fakt. Die „Nichtlehrer“ unter uns wären dann auch im Nachteil. Daher unsere Entscheidung: Wir möchten künftig in AK NDS Hannover und NDS Süd-Ost (Braunschweig) und eventuell NDS Nord (Bremen) regelmäßige Treffen organisieren und dabei doch auch offen für alle Niedersachsen bleiben. Alle sollen sich in den AK einbringen dürfen in denen sie möchten oder wo sie das Thema interessiert, auch wenn sie sich schwerpunktmäßig beispielsweise für Braunschweig entschieden haben, sind sie in den anderen AK willkommen. Es ist angedacht, sich 2mal jährlich in den kleineren AK zu treffen und alle zwei Jahre ein großes Treffen zu organisieren. Die Sprecher der kleinen AK werden in regem regelmäßigem Austausch sein. Kleinere AK bedeuten aus unserer Sicht mehr Effektivität und weniger Fahrtstrecke. Wir wünschen uns für die gemeinsame Arbeit neben dem theoretischen Austausch auch Praxisanteile und diese sind in kleineren Gruppen natürlich auch leichter umzusetzen. Wenn also einer von euch eine tolle Idee hat und die räumliche Möglichkeit – immer her damit. Das nächste Treffen für die Gruppe NDS Süd- Ost soll am 14. 07. 2012 um 11:00 Uhr im Holzwurm in Braunschweig stattfinden. Thema und mehr Infos folgen noch.
Der Termin für die anderen AK werden noch mitgeteilt.

Teilnehmerliste vom heutigen Treffen: Künftiger AK Hannover: Julia Nolte, Lehrte Veronika Kuntz, Springe Cordula Hallmann, Hannover Claudia Bodmann, Wunstorf Silke Irene Windrich, Garbsen Astrid Bordthäuser-Hoffmann, Lüneburg Angelika Knorth, Seelze Anke Wagner, Barsinghausen Monika Lange-Thiem, Bückeburg Gitta Prömpeler, Borstel AK Nord: Meike Vahlenkamp, Grasberg Bianka Tapke – Jost Maria Tombrägel, Vechta Annegret Hermes, Visbek Anette Kirchner, Lüneburg AK NDS Süd-Ost: Frauke Putscher, Hornburg Petra Nickelsen, Sigrun Gehrke, Goslar Gesine Holzel, Giffhorn Stefanie Mahlke, Goslar Almuth Kuchmetzki- Mull, Goslar Nadine Naatz, Braunschweig Petra Sipply, Braunschweig Claudia Lepke, Liebenburg Es wurde ebenfalls noch festgestellt, dass zur Qualitätssicherung und als Voraussetzung für die künftige Mitarbeit in einem AK die freiwillige Selbstverpflichtung ein MUSS ist. Ich bedanke mich im Namen aller Teilnehmerinnen für die schöne Veranstaltung und die gute Vorbereitung bei Anke, Veronika und Angelika … und natürlich bei den Schülern für die SUPER-SUPPE und den KLASSE-NACHTISCH! Es hat allen sehr gut geschmeckt. Viele Grüße Claudia Lepke

Das 3. Treffen findet am 4. Februar 2012 in Hannover statt. Anmeldungen über Claudia Lepke c.lepke@online.de
Wir heißen gerne Mitglieder in unserer Gruppe willkommen, die therapeutisch/pädogogisch mit ihren Hunden arbeiten und an einem Austausch interessiert sind.

AK Niedersachsen.jpg

2. Treffen am 12. November in Braunschweig

Teilnehmerinnen:

1. Petra Sipply

2. Claudia Lepke

3. Sonja Hellwig

4. Angela Franke

5. Conny Leue Müller

6. Frauke Putscher

7. Nadine Naatz

8. Sabine Blumenstein

9. Veronika Kuntz

10. Almuth Kuchmetski - Mull

11. Gitta Prömpeler

12. Samira Zammit

13. Anke Wagner

14. Miriam Kripke

15. Ruth Milewski

16. Janine Raddatz

17. Petra Nickelsen

An einem wunderschönen Herbsttag haben wir uns im Holzwurm Braunschweig getroffen.

Nach einem ersten Hunde-Kennenlern-Spaziergang und leckerem Essen begann es natürlich mit einer lockeren und sehr interessanten Vorstellungsrunde. Es gab überraschende „Kleine Welt Erkenntnisse“- „Wer kennt wen?“ Erfolge, viele verschiedene Einsatzorte und trotzdem ein gemeinsames riesiges Hundeinteresse. Die Erfahrungen mit Hunden in der Arbeit mit Kindern sind sehr vielschichtig und mich hat das sehr gefreut und neugierig auf mehr gemacht.

Petra hat uns vom Fachkreis Schulhund Neuigkeiten berichtet die auf der Schulhundkonferenz von Kathrin Nickel vorgestellt wurden. Hier ging es hauptsächlich um die freiwillige Selbstverpflichtung. Wer nach der freiwilligen Selbstverpflichtung 10€ bezahlt, bekommt das Logo zur Nutzung und 20 Flyer. Mit einem frankierten Rückumschlag werden sie zugeschickt. Wer mehr Flyer braucht, bekommt 100 Flyer für 10 € auf demselben Weg.

Alle Infos können auf www.schulhundweb.de nachgelesen werden.

Danach haben wir den neuen Termin ins Auge gefasst und uns auf den 04.02.2012 in Hannover geeinigt. Der Beginn soll gegen 10 Uhr sein, um die hellen Stunden des Tages zu nutzen. Das Ende wird dann gegen 16 Uhr sein. Genauere Informationen folgen noch.

Die Überlegungen sind, an diesem Termin ganz Niedersachsen einzubeziehen, um herauszufinden, ob es Sinn macht, in zwei bzw. nur einem Arbeitskreis in Niedersachsen zu arbeiten. Das sollte auf dem nächsten Treffen unbedingt geklärt werden.

Wir möchten gern allen Interessenten gerecht werden - aber Niedersachsen ist wirklich groß und großflächig.

Am Schluss berichtete ich (Claudia Lepke) über die Einführung eines Schulhundes am Beispiel meiner Hündin Nala.

Ein Schwerpunkt lag auf der Einführung im Kollegium, der Elternarbeit und Qualitätssicherung im Unterricht. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Beschreibung meiner praktischen Arbeit mit Nala an Beispielen. Besonders wichtig war mir der Punkt: Wie und wann geht es dem Hund in der Schule gut? Ich erteilte auch Auskunft zu versicherungstechnischen Fragen.

Es fand ein reger Erfahrungsaustausch statt.

Wir vereinbarten eine Adressenliste zu erstellen und den Mailverteiler zu vervollständigen. Wer also mitarbeiten möchte, möge sich bei c.lepke@online.de melden. Wer nicht kommen kann wird trotzdem gern in den Verteiler aufgenommen.

Die Rückmeldungen sagen, dass es sehr schön war und das freut mich/uns…

Vielen Dank für die rege Teilnahme

Bis zum nächsten Mal

Claudia Lepke

1. Treffen am 2. April 2011 in Braunschweig

Anwesend waren: Petra Sipply; Braunschweig (Christophorusschule), 0531-7020452
Sonja Hellwig; Braunschweig (Hans-Würtz Schule, Fösch. KME), 0531-5901868
Claudia Lepke; Liebenburg ( Realschule Salzgitter Bad), 05346-3443
Barbara Kiewning; Dannenberg ( Grundschule Zernien), 05861-800640
Cornelia Leue-Müller (Haupt- und Realschule Liebenburg), 05331-33465


Austausch über folgende Fragen:

  • Wie oft und unter welchen Themen wollen wir uns treffen?
  • Müssen Hunde, die in Schulen arbeiten ausgebildete Therapiehunde sein?
  • Was geben Schulen Pädagogen für ihre tiergestützte Arbeit (Stundenkontingent, Zeit, gute Rahmenbedingungen, Geld…)
  • Ein Leitfaden:“ freiwillige Selbstverpflichtung“?- Inwieweit könnte das ein erster Schritt in Richtung einer Qualitätssicherung sein?
  • Alle Teilnehmer finden, dass Qualitätssicherung in der Arbeit mit unseren Hunden große Priorität haben muss. (Schutz für die Teilnehmer und den Hund, Risikominimierung, etc.)
  • Fachkkreis „Schulhund“- Logo und Selbstverpflichtung, eine Möglichkeit der gemeinsamen Identität und Zielabsicherung
  • Gemeinsame Erlebnisse mit den Hunden und eventuell Praxiserfahrungen können auch eine Rolle spielen.