Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen Süd-Ost: Unterschied zwischen den Versionen

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(Protokoll vom 26.04.2014 Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen Süd-Ost, Schulhund - Wochenende in Amt Neuhaus)
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== Schulhundtreffen des Arbeitskreises Niedersachsen Süd-Ost am 21.06.2014 in der BBS Goslar ==
 
== Schulhundtreffen des Arbeitskreises Niedersachsen Süd-Ost am 21.06.2014 in der BBS Goslar ==

Version vom 3. August 2014, 06:43 Uhr

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Nächstes Treffen des Arbeitskreises Niedersachsen „Süd –Ost“ am 22.November 2014

Schulhundtreffen des Arbeitskreises Niedersachsen Süd-Ost am 21.06.2014 in der BBS Goslar

Vielen Dank an Almut für die Einladung und tolle Organisation unseres Treffens in der BBS Goslar . Datei:21614.jpg

Anwesenheitsliste

Nina Richter (Förderschule Vienenburg) , Frauke Putscher (Kindergarten Hornburg) , Katja Must (GS Wiedelah, Landschulheim Veckenstedt), Annegret Schuldt (GS Astfeld) , Almut Kuchmetzki- Mull ( BBS Goslar) , Steffi Mahlke (BBS Goslar), Cornelia Leue - Müller (OS Liebenburg) , Mareike Halbfaß (Bad Gandersheim OS) , Claudia Reinhardt - Pott (GS Othfresen) , Marion Höfert (BBS Goslar), Jens Rogosinksi (Zelle) , Undine Taube (Bad Gandersheim OS), Claudia Lepke ( RS Salzgitter Bad )

Vorstellung .... Eine kurze Runde hilft uns immer wieder als Einstieg und zur Erinnerung wo und wie die Teilnehmer arbeiten und wie vielfältig unsere Gruppe zusammengesetzt ist.


Film über Beppo und Fiona ("Schulbesuchshunde")


Vorstellung der Arbeit von Almut und ihren Kollegen mit ihren Hunden. Viele Spiele zum sozialen Training ... Angemessenes Verhalten. Futtermaschine, Suchpiele und Mutproben im Zelt Ausbildung der Erzieher und Lebenshilfeschüler. Kindergartenkindern sind zu Gast. Wie setze ich die Hunde ein? Erfahrungsaustausch im Rondell . "Ikeabecher" im Einsatz Hunde aus Streitschlichter . Mutprobe mit Quark an den Füßen . Futter auf dem Körper verteilen.

Übungsstunde mir Therapiematerialien und Mantrailing.

Beppo und Fiona suchen Steinpilze .... Lagotto Romagnolo eine tolle Hunderasse

Wir sehen eine PPS über den Schulhund Lilly

Abschließend noch der neue Termin - 22.11.2014 ! Wahrscheinlich in der Förderschule Vienenburg bei Nina Richter Genaueres folgt wie immer per Mail und im Schulhundweb Sollte es bei Nina nicht klappen, treffen wir uns in Braunschweig im Holzwurm.

Ich wünsche euch allen eine tollen Sommer. Claudia Lepke


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Protokoll vom 26.04.2014 Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen Süd-Ost, Schulhund - Wochenende in Amt Neuhaus

Ort: Grundschule Neuhaus, Am Moorgarten 7 19273 Neuhaus


1 Ankommen, Begrüßung,


2 Trainingsspaziergang und Pressegespräche

3 Vortrag von Cornelia Dress zum Thema: „Sozialer Einsatz von Hunden und Hygienemaßnahmen“ Der Vortrag von Cornelia Dress, Dipl. Biologin, www.tiere-helfen.eu, kostete pro Teilnehmerin 37,50 Euro und war informativ, berührend und tiergerecht: - Cornelia Dress stellte sich und ihren Arbeitsbereich vor. - Sie ging sehr anschaulich auf die Themen, die für den sozialen Einsatz mit Tieren wichtig sind, ein. - Eine große Rolle im Vortrag spielte das Thema „artgerechte Haltung von Tieren“. Frau Dress stellte das „Hedonische Budget“ als Grundlage für die artgemäße Tierhaltung und den sozialen Einsatz mit Tieren vor. - Bei der Arbeit könnte das Wissen über die Bedürfnispyramide eine Hilfe sein: - Außerdem wurde diskutiert, wie können Hygienemaßnahmen die Gesundheit des Tieres berücksichtigen und wie werden Therapietiere in Würde alt.


4 Spaziergang mit Hunden im Elbtalaue „Die Elbe fließt als einziger Fluss Mitteleuropas über 600 km frei von Staustufen. Hierdurch sowie durch das Wechselspiel von Überflutung und Austrocknung, Ablagerung und Ausspülung der Auen entstand ein vielfältiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Zu jeder Jahreszeit bietet die Flusslandschaft Elbe ihren Besuchern etwas Besonderes.“

5 Trainingseinheit im Garten der Gaststätte „Fährhaus“ Erholung am Tisch

6 Barbara Kiewning berichtet von ihrer Arbeit …


… als Schulleitung in der Grundschule Neuhaus. Außerdem erzähl sie, wie ihr ausgebildeter Therapiebegleithund langsam in die neue Arbeitsstelle hineingewachsen ist.


7 Gemütlicher Austausch … …beim Abendessen im Landhaus Stapel, www.landhaus-stapel.de

8 Nächstes Treffen: 21.06.2014 in der Baßgeige, BBS VII, in Goslar Claudia Lepke, Almut Kuchmetzki-Mull

Protokollantin: Petra Sipply



Arbeitskreis Niedersachen Süd-Ost lädt zum Schulhundtreffen im Amt Neuhaus ein:

Am 26.04.2014 hält Cornelia Dress, Dipl. Biologin, Aufbau der mobilen tiergestützten Arbeit in verschiedenen Einrichtungen und der Mensch-Tier-Begegnung (http://www.tiere-helfen.eu) , einen Vortrag zu den Themen: "Tiergestützter Einsatz in sozialen Einrichtung" und "Gut verträgliche Hygienemaßnahmen für Hunde im sozialen Einsatz".

Der Vortrag findet von 11:00 Uhr bis um 13:00 Uhr im Rahmen des Arbeitskreistreffens Niedersachsen Süd-Ost am 26.04.2014 im Amt Neuhaus in der Grundschule Neuhaus statt. Wer als Gast am Vortrag von Cornelia Dress teilnehmen möchte, ist für einen Unkostenbeitrag von 10€ gerne dabei.

Weitere Themen des Treffens ist ein Bericht über die Arbeit von Barbara Kiewning an der Grundschule, ein Austausch über das "Älterwerden von Schulhunden", Spaziergang und eine Trainingseinheit.


Datei:Frauke

Protokoll vom 25.01.2014 Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen Süd-Ost

Vortrag: „ Schulbegleitung von autistischen Kindern und der Einsatz von Schulhunden“ Verteiler: E-Mailverteiler des Arbeitskreises und www.schulhundweb.de Ort: Otto-Hahn-Gymnasium, Dannenbütteler Weg 2, 38518 Gifhorn

1. Ankommen, Begrüßung, Trainingsspaziergang und Training:

Grundgehorsam und Vertrauensspiele Gesine Holze, Klaus Sibum

2. Vorstellungsrunde der Schulhunde-Teams; Vorstellung der Mensch-Hund- Teams und der Arbeitsbereiche der Teams

Henrike Kullig mit Paula, Katja Must mit Sunny, Klaus Sibum mit Coco, Gesine Holze mit Maya, Mareike Halbfaß mit Django, Angela Franke mit Lola, Silke Lange_Hartmann mit Elly, Sabine Blumenstein mit Milow und Buddy, Melitta Herberger mit Hanna, Frauke Putscher mit Lea, Annegret Schuldt mit Kunze, Claudia Reinhardt_Pott mit Bea, Melanie Maul mit Tammy, Cornelia Leue_Müller mit Cooper, Steffi Perl mit Lennox, Claudia Lepke mit Nala und Petra Sipply mit Lydia

3. Vortrag: „ Schulbegleitung von autistischen Kindern und der Einsatz von Schulhunden“ Vortrag von Steffi Perl, Dipl. Pädagogin, Schulbegleiterin von autistischen Kindern, angestellt bei der Lebenshilfe:

- Einführung in das Thema Autismus

- Schulalltag von autistischen Kindern und die Aufgaben eines Schulbegleiters.

Es gibt bei den unterschiedlichen Anbietern große Unterschiede in der der Qualität, z. B. pädagogische und nicht pädagogische Schulbegleiter! Betroffene Eltern haben die Möglichkeit den Anbieter zu wechseln. Die Schulbegleiter der Lebenshilfe Braunschweig sind Fachkräfte und arbeiten mit der Autismusambulanz zusammen. Außerdem sind sie mit Schule und Elternhaus eng verzahnt. Den Antrag für einen Schulbegleiter reichen die Eltern mit einer Diagnostik und einem Bericht der Schule beim Jugendamt ein.

- Steffi Perl hat sich in ihrer Abschlussarbeit zum Therapiebegleithund-Team wissenschaftlich und praktisch mit dem Thema „Autistische Kinder und Schulhunde“ auseinandergesetzt. Die Arbeit kann als Broschüre bei Amazon für ca. 3,80 Euro bestellt werden: „Ein Brückenschlag – Hunde als Chance für Menschen mit Autismus“

hier der Link: http://www.amazon.de/Hunde-Chance-Menschen-Autismus-Autismus-Spektrum-St%C3%B6rung-ebook/dp/B00FZ1NLAA/ref=sr_1_1?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1391188197&sr=1-1&keywords=stefanie+perl

- Sehr intensiv ist Steffi Perl auf den Bereich „Wie nimmt ein autistisches Kind seine Umwelt wahr und was bedeutet das für den Schulalltag des Kindes“ eingegangen: „Stell Dir vor, Du bist alleine in einem fremden Land. Als Du aus dem Bus steigst, strömt Dir eine Menschenmenge entgegen. Ihre Stimmen hören sich an wie Schreie von wilden Tieren. Ihre Gesten haben keine Bedeutung für Dich. Dein erster Impuls ist zu kämpfen, diese Kreaturen von Dir wegzustoßen, wegzufliegen, wegzurennen von diesen unverständlichem Verhalten oder einzufrieren, das Chaos um Dich herum zu ignorieren.“ Happe 1994, S. 94

- Dazu wurden zwei praktische Übungen gemacht, um sich ein wenig in möglichen Situationen von autistischen Kindern hineinzuversetzen

- Vorstellung der Bereiche, wo der Einsatz von Therapiebegleithunden in der Arbeit mit autistischen Kindern sinnvoll ist, und Berichte aus der praktischen Arbeit mit ihrem Therapiebegleithund Lenox. Steffi Perl

4. Finanzierungsmöglichkeiten für frei Mensch- Hunde- Teams an Schulen - Eingestellt als Honorarkräfte

- Unterstützung von Fördervereinen

- Fachleistungsstunden

5. Berufsverband Schulhund e.V. Petra Sipply berichtet kurz von der aktuellen Situation und lädt Interessierte zur Gründungsversammlung am 08.03.2014 in Kassel ein:


Anmeldungen über die 1. Vorsitzende Kathrin Nickel über ka.nickel@arcor.de

6. Infos zu den nächsten Treffen:

25.04. bis 27.04.2014

Das gemeinsame Wochenende soll in der Nähe von Hitzacker in der Grundschule Amt Neuhaus und/oder der Außenstelle Tripkau stattfinden. Geplant ist gemeinsame Zeit für Austauschgespräche, Spaziergänge und Trainingseinheiten und die Teilnahme an ein bis zwei Vorträgen.

Für die Planung des Wochenendes sind Petra Sipply, Claudia Lepke und Barbara Kiewning zuständig.

Teilnehmende müssen sich bis zum 15.02.2014 bei: petrasipply@gmx.de anmelden. Sie müssen angeben, ob sie: a. Von Freitagabend bis Sonntagvormittag dabei sind b. Von Sa (10:00 Uhr) bis Sonntagvormittag dabei sind c. Ob sie am Samstag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr teilnehmen Außerdem müssen alle angeben, ob sie in der Schule oder in einem Gasthof übernachten wollen.


21.06.2014 Tagesveranstaltung vom Arbeitskreis

Es wird abgeklärt, ob die Veranstaltung bei Almut in der Baßgeige stattfinden kann. Nähere Informationen folgen.


Protokollantin: Petra Sipply

Treffen am 14.09.13 in Rühme

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Teilnehmerliste: Nadine Naatz, Petra Sipply, Katja Must, Cordula Hallmann, Gesine Holze, Dominique Rönnecke, Petra Nickelsen, Klaus Sibum, Silke Lange-Hartmann , Melanie Maul, Almuth Kuchmetzki-Mull, Frauke Putscher, Steffi Perl, Barbara Kiewning, Nina Richter, Ruth Milewski und Claudia Lepke

Dankeschön an Christine Sander für den Praxisteil mit ihren verschiedenen Ideen für das Sozialtraining und die Teamentwicklung. Ich bringe die Fotos beim nächsten Treffen auf einem Stick für alle mit.

Bei diesem Treffen gab es einen guten Überblick über die vielfältigen Einsatzbereiche unserer Schulhunde. Sie werden als Lesehunde, bei brisanten Themen als „Puffer“, als Ruhepol, zur Gewaltprävention, Lautstärkeregler, Klassenhunde, Besuchshunde, Kitahunde, im Sportunterricht und auch zur Angstbewältigung erfolgreich eingesetzt. Danke an alle Teilnehmer für die interessanten Einblicke in eure Arbeit – WEITER SO!

Petra berichtete uns von der Gründung des Berufsverbandes am 28.9. 13 in Kassel. Wir freuen uns sehr darüber und gratulieren zu diesem Schritt. Wir besprachen auch mögliche Beiträge und wir halten 50-60€ jährlich für praktikabel.

Besonderer Dank gilt diesmal Ruth Milewski für ihren wunderbaren Vortrag zum Thema Lesehunde. Wir haben viel erfahren über die Organisation von Lesestunden, die Erfolge bei Leseschwachen Schülern, die Rituale während und nach den Stunden und die besiegte Angst vor dem Lautlesen. Eine tolle Idee ist die Einführung der Lesehund-Bücherei. Viel Erfolg dafür.

Termine: Leider muss der geplante Termin in Schladen vom 9.11. 13 um zwei Wochen auf den 23.11.2013 verschoben werden. Ich hoffe trotzdem auf eure Teilnahme. Wir werden wieder einen Praxisteil mit Uwe Nitschke und Birgit Springer & Claudia Lepke durchführen und anschließend von Steffi einen Vortrag zum Thema Autistische Kinder und Schulhunde hören. Beginnen werden wir um 10:00 Uhr und voraussichtliches Ende ist gegen 16:00 Uhr. Für Mittagessen kann ich sorgen. Unkostenbeitrag für den Tag: 10€

Geplant sind weiterhin: ein Treffen am 25.1.2014 bei Gesine und Klaus in Gifhorn; und eine Reise nach Dannenberg vom 25.-27.4.2014 zu Barbara – nähere Informationen folgen.

Treffen am 01.06.13 in Schladen

Anwesende: Melanie Maul & Tommy, Lagesbüttel; Silke Lange-Hartmann &Elly, Hannover; Nadine Naatz & Mimi, BS; Frauke Putscher & Lea, Schladen; Ruth Milewski & Henriette, Osterode; Petra Sipply & Lydia, BS; Conny Lene-Müller & Cooper, WF; Claudia Lepke & Nala, Liebenburg und Angela Franke & Lola, Evessen

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Zu Beginn begrüßt uns Claudia in gewohnt freundlicher Art und frischer Weise und stellt ihren Lebensgefährten Uwe anschließend vor. Er ist für das Aufwärmtraining vorbereitet und stellt sich kurz selber vor. Er ist Betriebsrat bei MAN und seit vielen Jahren ehrenamtlicher Hundetrainer.
Wir beginnen mit lockerem Gehen, Hund an der Leine, Körpersprache/-einsatz
Über den abgelegten Hund steigen
Slalomgehen
Durch die Gasse rufen
Eimer mit Leckerlies umrunden, ohne zu naschen
Kl. Parcours mit Sitz- u. Richtungswechsel
Richtiges Belohnen
Claudia stellt uns „Dogcrossing“ vor.
Dies ist ein sehr phantasievolles, anregendes Programm bei dem jeder mit seinem Hund ganz individuell trainieren kann.
Ein Schwerpunkt ist die Kommunikation zwischen Mensch und Hund. (Hilfreich sind, wie immer, erlernte Hör-und Sichtzeichen.)
Der Hund bekommt vom Menschen eine Aufgabe erklärt, ohne sie vor/bzw.-mitzumachen. Dabei steht der Mensch am Ausgangspunkt und versucht dem Hund zu erklären, dass er z.B. die Kegel in 3m Entfernung umschmeißen soll. Das hat viel Spaßpotential!!
Mittagspause ist von 12.00-13.00 Uhr.
Am Nachmittag hält Petra Sipply einen Vortrag zum Thema „Schulhund -Tiergestützte Pädagogik... wird einen Berufsverband gründen“.
Anschließend werden noch einige Punkte besprochen.
1. Was soll Petra im September an Fragen, Anregungen und Wünsche zum Treffen mit dem Berufsverband von uns mitnehmen? Dazu bitte das Arbeitspapier durchlesen!! An Petra bitte Rückmeldung geben!
Silke Lange-Hartmann erstellt eine Tabelle für Ideen, die sie bald vorstellt.
Praktische Ideen und Austausch werden weitere Inhalte bleiben. Jeder könnte ein kurzes Referat zu einem eigens gewählten Thema vorstellen. Wird nächstes Mal wieder angesprochen.


Treffen am 26.1.13 in Braunschweig

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Teilnehmerinnen des Treffens:

Nadine Naatz, Petra Sipply, Kaja Must, Cordula Hallmann, Sabine Blumenstein, Almuth Kuchmetzki, Frauke Putscher, Sonja Hellwig, Melanie Maul, Conni Leue Müller, Claudia Lepke, Stefanie Mahlke


Intensiver Austausch nach ausgiebigem gemeinsamen Spaziergang

Sammlung: Ideen und Wünsche für die nächsten Treffen:

• Praxis in Schladen ( Hundeplatz und Altenheim), Training mit Uwe Nitschke

• Übernachtungsmöglichkeit für auswärtige Teilnehmer

• Material zur Info sammeln: Bsp. Der Blaue Hund (Broschüre)

• Gemeinsames WE im Wendland

• Austausche von praktische Ideen

• Ausbildung des Zweithundes in 2014 über drei Monate

• Artikel für VDS (Verband der Sonderpädagogen) Zeitung; Schulverwaltungsblatt zum Thema Qualitätsstandarts

• Einbindung von Ideen in den Unterricht

• Qualitätssicherung

• Vertreter von der Landesschulbehörde einladen

• Treffen in Rühme Jugendzentrum am WE

• Hospitationen gegenseitig rotierend

• Videos/ Tricks Arbeiten vorstellen


Termine:


Schulhundkonferenz 10./11.5.2013 in Dortmund

Tiergestützter Kongress 21./22.09.2013 in Freiburg

Fachkreis Schulhunde 16.3.2013 in Kassel


Nächstes Treffen:


1.6.2013 in Schladen Grotjahnstiftung 10:00 Uhr
14.9. 2013 Ort noch offen / GS; Rühme
Verreise-WE 2./3. 11. : oder 9./10.11. (Abstimmen mit Barbara)


Literaturhinweise:

Co-Pädagoge Hund Lernbegleiter auf vier Pfoten + CD (ISBN: 978-3-86632-690-3; Bestellnummer :11348)

Mit Hund und Katze auf du und Du; 3-499-21180-7

Treffen am 14. Juli 2012 in Braunschweig

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Teilnehmer des Treffens:

Petra Sipply, Conni Leue-Müller, Barbara Kiewning, Nadine Naatz, Sabine Blumenstein, Angela Franke, Kathrin Richter, Claudia Lepke, Samira Zammit, Ruth Milewski

1. Termine:

29. 11. 12 Im Rahmen der Blauen Reihe findet ein Vortrag in der Brunswiga statt. Olbrich; Thema Einfluss von Tieren auf die soziale und emotionale Intelligenz von Kindern und Jugendlichen.

10.und 11.5.2013 2.Schulhundkonferenz Dortmund

13. und 14. 10.2012 Treffen Tiere helfen Menschen Ort?

1.9.2012 Fachkreis Schulhund in Kassel

26.1.2013 nächstes Treffen in Braunschweig (eventuell in Schladen) wird noch mitgeteilt

Verlauf:

1. Kurze Vorstellungsrunde – Was gibt es Neues?

2. Erarbeitung in Richtung Qualitäts- und Sicherheitsstandards als Richtlinie für Hunde im Sozialen Einsatz mit Kindern und Jugendlichen, zum BSP Schule , GTS Kita Kinderkrippen Jungendzentren Inklusionseinrichtungen etc. und für die Veröffentlichung im Schulverwaltungsblatt und auf Nibis.

Unsere Ergebnisse:

Wir haben und mit den drei aus unserer Sicht wichtigsten Säulen beschäftigt und versucht eine sinnvolle Gliederung zu finden.

1. Für den Hundehalter:

Grundsätzlich sind nur Hundehalter für die Arbeit mit Tieren im sozialen Einsatz geeignet, die sich regelmäßig mit Tierhaltersachkunde, pädagogischen und therapeutischen Zusammenhängen auseinandersetzen und mit anderen austauschen. Sich an den Grundlagen der artgerechten Tierhaltung nach TVT Merkblatt 131 und 131.4 (Merkblatt Hunde) orientieren im Wesentlichen einhalten.

Ein Hygieneplan (siehe Schulhundweb) und Hundehalterhaftpflicht, die ausdrücklich den „Diensthundeinsatz“ abdeckt, muss selbstverständlich sein. Regelmäßige Gesundheitsvorsorge zum Schutz von Mensch und Tier. „Tiergestützt arbeitende Menschen müssen über die Fähigkeit verfügen, Gesundheit, Wohlbefinden und charakterliche Eignung ihres Hundes richtig einzuschätzen.“

Der Hundeführer muss volljährig, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Hundehaltung(TSG§2(3))

  • Kennnisse über Beschwichtigungssignale, Stresszeichen und die Vermeidung von Stress auslösenden Faktoren sowie das Handling des unter Stress stehenden Hundes
  • Kenntnisse über Erste Hilfe- Maßnahmen beim Hund und beim Menschen
  • Empfohlen: z.B. D.O.Q.-Test 2.0; VDH-, BHV- Hundeführerschein
  • Immer vorbereitet auf das Setting am Einsatzort (Arbeitssituation, -abläufe, -umfeld, Klienten/Schüler/ Kollegen/ Eltern)
  • Einsatzkonzept mit Zielformulierung für den Einsatz

2. Die Voraussetzungen des Hundes :

  • Die Arbeit mit Hunden im sozialen Einsatz setzt deren Interesse an Menschen und ein sozialverträgliches Verhalten ihnen gegenüber voraus; dies ist in der Regel nur dann erfüllt, wenn die Tiere bereits in einer frühen Lebensphase an den positiven Kontakt mit Menschen und anderen Tieren sowie an verschiedene Umweltreize gewöhnt wurden (Sozialisation und Habituation);
  • Empfohlen: möglichst bereits beim Züchter um Zusammenarbeit im Hinblick auf späteren Einsatz bitten; bei aus Tierheimen oder Tierschutzprojekten im In- und Auslandstammenden Hunden individuelle Eignung sorgfältig prüfen: genetische Grundlagen und Vorerfahrung sind unbekannt und limitieren ggf. Einsatzmöglichkeiten (Wenn möglich - auf Verhaltensmedizin spezialisierte Tierärzte einbeziehen)
  • die Eignung eines Hundes für den sozialen Einsatz ist im Einzelfall zu prüfen und eine individuelle Entscheidung in Abhängigkeit vom jeweiligen Hund und dem vorgesehenen Aufgabenbereich zu fällen
  • körperlich und geistig ausgereifter Entwicklungszustand (empfohlen: älter als 18 Monate), gesund, vom Charakter menschenbezogen, freundlich, neugierig-interessiert, vertrauensvoll, nervenstark, ausdauernd und gelassen erscheinend – auch in überraschenden und erschreckenden Situationen - sich gern berühren und streicheln lassend, mit hoher Toleranz- und Reizschwelle, bei Frustration nicht aggressiv reagierend und die Arbeit freudig und interessiert annehmend
  • empfohlen: Eignungstests z.B. Verhaltenstest zur Prüfung der Eignung von Hunden für ein „Hundebesuchsprogramm“ in Einrichtungen des Gesundheitswesens (Struwe und Döring 2004) oder Pet Partners®aptitude test (http://www.deltasociety.org)
  • frühzeitige Sozialisation (Züchter, Halter: Welpenstunde), bzw. schrittweise Eingewöhnung im Hinblick auf zukünftigen Einsatz (z.B. ungewohnte Boden- und Beleuchtungsverhältnisse, hallende Gänge, fremde Gerüche, Gegenstände, wie Rollstuhl, Rollator, Unterarmgehstützen, plötzliche laute Geräusche, wie knallende Türen, schepperndes Geschirr, umfallende Gegenstände, Menschen mit ungewohnten Bewegungsmustern);
  • empfohlen: Ausbildung als Therapiebegleithundeteam; eine Grundausbildung wird empfohlen z.B. BHV-, BVZ-Hundeschule, BHV- oder VDH Hundeführerschein bzw. Begleithundeprüfung o.ä.)
  • vor jedem Einsatz ist zu entscheiden, ob der Hund gesund und motiviert und am Einsatz interessiert ist

Einsatzbedingungen, -häufigkeit und - intensität, Einsatzhäufigkeit:

  • empfohlen: max. 2-3x/Woche (abhängig von der Einsatzform)
  • empfohlen: max.1 Einsatz/Tag, für max. 3-4 Std. (zuzüglich Transport u. örtliche und räumliche Akklimatisierung)
  • Einsatz mit direktem Kontakt zum Menschen: immer unter Beaufsichtigung des Hundeführers: max. 2 x 30 min pro Tier mit Pause ( Immer mit angemessenem Freizeitausgleich)
  • darüber hinaus sind Beobachtungen der Hunde ohne menschliche Aktionen in ihren Ruhe oder Spielphasen natürlich auch über einen längeren Zeitraum möglich.
  • Schwierigkeitsgrad des Einsatzes und individuelle Belastbarkeit beachten: Aufgabenbereich des Hundes muss zur körperlichen Verfassung, zum Wesen, Alter, Trainingszustand passen
  • wird mit anderen Tierarten zusammen gearbeitet, sollten diese dem Hund bekannt sein.

3. Die Einrichtung ( Akzeptanz und Toleranz):

  • Besonders empfohlen: schriftliche Einverständniserklärung für den Einsatz bei der zu besuchenden Einrichtung einholen (regelt die Verantwortlichkeiten)
  • Vorlage des Konzeptes bei den Gremien und Zustimmung einholen.
  • Räumliche und organisatorische Voraussetzungen für den Einsatz eines Schulhundes schaffen (z.B. Rückzugsmöglichkeit, angemessene klimatische Bedingungen).
  • Unterstützung von FOBI für Tiergestützten Einsatz (Anerkennung, Freistellung, Bezahlung) wären wünschenswert.

-->Team: Mensch und Hund arbeiten als Team!

Treffen am 4. Februar 2012 in Hannover

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Es begann mit einem offenen Anfang und einer Vorstellungsrunde. Anschließend hörten wir einen wunderbaren Vortrag von Veronika Kuntz zum Thema Interaktion Hundeführer- Hund- Klient mit dem Titel „Die Rolle des Begleiters – die Lehrkraft mit ihrem Hund“ und einer anschaulichen Schilderung ihrer Arbeit in der Selma-Lagerlöf-Schule Ronnenberg. In der folgenden Gruppenarbeit versuchten wir Ansätze zur Weiterarbeit des AK NDS zu finden. Es ging vorwiegend um die Frage nach welchen Kriterien wir uns zukünftig treffen (räumliche Nähe oder eher gemeinsame Schulformen) wollen. Bei regem Erfahrungsaustausch war schnell klar, dass es wenig Sinn macht, sich nach Schulformen zu „sortieren“, denn da würde u.a. die Vielfalt eines Austausches verloren gehen. Auch die daraus folgenden langen Fahrten waren ein wichtiger Fakt. Die „Nichtlehrer“ unter uns wären dann auch im Nachteil. Daher unsere Entscheidung: Wir möchten künftig in AK NDS Hannover und NDS Süd-Ost (Braunschweig) und eventuell NDS Nord (Bremen) regelmäßige Treffen organisieren und dabei doch auch offen für alle Niedersachsen bleiben. Alle sollen sich in den AK einbringen dürfen in denen sie möchten oder wo sie das Thema interessiert, auch wenn sie sich schwerpunktmäßig beispielsweise für Braunschweig entschieden haben, sind sie in den anderen AK willkommen. Es ist angedacht, sich 2mal jährlich in den kleineren AK zu treffen und alle zwei Jahre ein großes Treffen zu organisieren. Die Sprecher der kleinen AK werden in regem regelmäßigem Austausch sein. Kleinere AK bedeuten aus unserer Sicht mehr Effektivität und weniger Fahrtstrecke. Wir wünschen uns für die gemeinsame Arbeit neben dem theoretischen Austausch auch Praxisanteile und diese sind in kleineren Gruppen natürlich auch leichter umzusetzen. Wenn also einer von euch eine tolle Idee hat und die räumliche Möglichkeit – immer her damit.

Das nächste Treffen für die Gruppe NDS Süd- Ost soll am 14. 07. 2012 um 11:00 Uhr im Holzwurm in Braunschweig stattfinden. Thema und mehr Infos folgen noch.
Die Termine für die anderen AK werden noch mitgeteilt.

Teilnehmerliste vom heutigen Treffen:

Künftiger AK Hannover: Julia Nolte, Lehrte Veronika Kuntz, Springe Cordula Hallmann, Hannover Claudia Bodmann, Wunstorf Silke Irene Windrich, Garbsen Astrid Bordthäuser-Hoffmann, Lüneburg Angelika Knorth, Seelze Anke Wagner, Barsinghausen Monika Lange-Thiem, Bückeburg Gitta Prömpeler, Borstel

AK Nord: Meike Vahlenkamp, Grasberg Bianka Tapke – Jost Maria Tombrägel, Vechta Annegret Hermes, Visbek Anette Kirchner, Lüneburg

AK NDS Süd-Ost: Frauke Putscher, Hornburg Petra Nickelsen, Sigrun Gehrke, Goslar Gesine Holzel, Giffhorn Stefanie Mahlke, Goslar Almuth Kuchmetzki- Mull, Goslar Nadine Naatz, Braunschweig Petra Sipply, Braunschweig Claudia Lepke, Liebenburg

Es wurde ebenfalls noch festgestellt, dass zur Qualitätssicherung und als Voraussetzung für die künftige Mitarbeit in einem AK die freiwillige Selbstverpflichtung ein MUSS ist. Ich bedanke mich im Namen aller Teilnehmerinnen für die schöne Veranstaltung und die gute Vorbereitung bei Anke, Veronika und Angelika … und natürlich bei den Schülern für die SUPER-SUPPE und den KLASSE-NACHTISCH! Es hat allen sehr gut geschmeckt. Viele Grüße Claudia Lepke



Das 3. Treffen findet am 4. Februar 2012 in Hannover statt. Anmeldungen über Claudia Lepke c.lepke@online.de
Wir heißen gerne Mitglieder in unserer Gruppe willkommen, die therapeutisch/pädogogisch mit ihren Hunden arbeiten und an einem Austausch interessiert sind.

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Treffen am 12. November in Braunschweig

Teilnehmerinnen:

1. Petra Sipply

2. Claudia Lepke

3. Sonja Hellwig

4. Angela Franke

5. Conny Leue Müller

6. Frauke Putscher

7. Nadine Naatz

8. Sabine Blumenstein

9. Veronika Kuntz

10. Almuth Kuchmetski - Mull

11. Gitta Prömpeler

12. Samira Zammit

13. Anke Wagner

14. Miriam Kripke

15. Ruth Milewski

16. Janine Raddatz

17. Petra Nickelsen

An einem wunderschönen Herbsttag haben wir uns im Holzwurm Braunschweig getroffen.

Nach einem ersten Hunde-Kennenlern-Spaziergang und leckerem Essen begann es natürlich mit einer lockeren und sehr interessanten Vorstellungsrunde. Es gab überraschende „Kleine Welt Erkenntnisse“- „Wer kennt wen?“ Erfolge, viele verschiedene Einsatzorte und trotzdem ein gemeinsames riesiges Hundeinteresse. Die Erfahrungen mit Hunden in der Arbeit mit Kindern sind sehr vielschichtig und mich hat das sehr gefreut und neugierig auf mehr gemacht.

Petra hat uns vom Fachkreis Schulhund Neuigkeiten berichtet die auf der Schulhundkonferenz von Kathrin Nickel vorgestellt wurden. Hier ging es hauptsächlich um die freiwillige Selbstverpflichtung. Wer nach der freiwilligen Selbstverpflichtung 10€ bezahlt, bekommt das Logo zur Nutzung und 20 Flyer. Mit einem frankierten Rückumschlag werden sie zugeschickt. Wer mehr Flyer braucht, bekommt 100 Flyer für 10 € auf demselben Weg.

Alle Infos können auf www.schulhundweb.de nachgelesen werden.

Danach haben wir den neuen Termin ins Auge gefasst und uns auf den 04.02.2012 in Hannover geeinigt. Der Beginn soll gegen 10 Uhr sein, um die hellen Stunden des Tages zu nutzen. Das Ende wird dann gegen 16 Uhr sein. Genauere Informationen folgen noch.

Die Überlegungen sind, an diesem Termin ganz Niedersachsen einzubeziehen, um herauszufinden, ob es Sinn macht, in zwei bzw. nur einem Arbeitskreis in Niedersachsen zu arbeiten. Das sollte auf dem nächsten Treffen unbedingt geklärt werden.

Wir möchten gern allen Interessenten gerecht werden - aber Niedersachsen ist wirklich groß und großflächig.

Am Schluss berichtete ich (Claudia Lepke) über die Einführung eines Schulhundes am Beispiel meiner Hündin Nala.

Ein Schwerpunkt lag auf der Einführung im Kollegium, der Elternarbeit und Qualitätssicherung im Unterricht. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Beschreibung meiner praktischen Arbeit mit Nala an Beispielen. Besonders wichtig war mir der Punkt: Wie und wann geht es dem Hund in der Schule gut? Ich erteilte auch Auskunft zu versicherungstechnischen Fragen.

Es fand ein reger Erfahrungsaustausch statt.

Wir vereinbarten eine Adressenliste zu erstellen und den Mailverteiler zu vervollständigen. Wer also mitarbeiten möchte, möge sich bei c.lepke@online.de melden. Wer nicht kommen kann wird trotzdem gern in den Verteiler aufgenommen.

Die Rückmeldungen sagen, dass es sehr schön war und das freut mich/uns…

Vielen Dank für die rege Teilnahme

Bis zum nächsten Mal

Claudia Lepke

Treffen am 2. April 2011 in Braunschweig

Anwesend waren: Petra Sipply; Braunschweig (Christophorusschule), 0531-7020452
Sonja Hellwig; Braunschweig (Hans-Würtz Schule, Fösch. KME), 0531-5901868
Claudia Lepke; Liebenburg ( Realschule Salzgitter Bad), 05346-3443
Barbara Kiewning; Dannenberg ( Grundschule Zernien), 05861-800640
Cornelia Leue-Müller (Haupt- und Realschule Liebenburg), 05331-33465


Austausch über folgende Fragen:

  • Wie oft und unter welchen Themen wollen wir uns treffen?
  • Müssen Hunde, die in Schulen arbeiten ausgebildete Therapiehunde sein?
  • Was geben Schulen Pädagogen für ihre tiergestützte Arbeit (Stundenkontingent, Zeit, gute Rahmenbedingungen, Geld…)
  • Ein Leitfaden:“ freiwillige Selbstverpflichtung“?- Inwieweit könnte das ein erster Schritt in Richtung einer Qualitätssicherung sein?
  • Alle Teilnehmer finden, dass Qualitätssicherung in der Arbeit mit unseren Hunden große Priorität haben muss. (Schutz für die Teilnehmer und den Hund, Risikominimierung, etc.)
  • Fachkkreis „Schulhund“- Logo und Selbstverpflichtung, eine Möglichkeit der gemeinsamen Identität und Zielabsicherung
  • Gemeinsame Erlebnisse mit den Hunden und eventuell Praxiserfahrungen können auch eine Rolle spielen.