Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen Süd-Ost: Unterschied zwischen den Versionen

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Nadine Naatz, Petra Sipply, Kaja Must, Cordula Hallmann, Sabine Blumenstein, Almuth Kuchmetzki, Frauke Putscher, Sonja Hellwig, Melanie Maul, Conni Leue Müller, Claudia Lepke, Stefanie Mahlke
 
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Tiergestützter Kongress  21./22.09.2013 in Freiburg
 
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Mit Hund und Katze auf du und Du; 3-499-21180-7
 
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<FONT COLOR=#FF9900 SIZE=4>Nächstes Treffen des Arbeitskreises Niedersachsen „Süd –Ost“ am 26.01.2013 in Braunschweig (evtl. Schladen)</FONT><BR>
 
  
 
== 4. Treffen am 14. Juli 2012 in Braunschweig ==
 
== 4. Treffen am 14. Juli 2012 in Braunschweig ==

Version vom 21. Februar 2013, 17:36 Uhr

Nächstes Treffen des Arbeitskreises Niedersachsen „Süd –Ost“ am 1.6.2013 in Schladen Grotjahnstiftung 10:00 Uhr


Treffen 26.1.13 in Braunschweig

IMG 2219.JPG

Teilnehmerinnen des Treffens:

Nadine Naatz, Petra Sipply, Kaja Must, Cordula Hallmann, Sabine Blumenstein, Almuth Kuchmetzki, Frauke Putscher, Sonja Hellwig, Melanie Maul, Conni Leue Müller, Claudia Lepke, Stefanie Mahlke


Intensiver Austausch nach ausgiebigem gemeinsamen Spaziergang

Sammlung: Ideen und Wünsche für die nächsten Treffen:

• Praxis in Schladen ( Hundeplatz und Altenheim), Training mit Uwe Nitschke

• Übernachtungsmöglichkeit für auswärtige Teilnehmer

• Material zur Info sammeln: Bsp. Der Blaue Hund (Broschüre)

• Gemeinsames WE im Wendland

• Austausche von praktische Ideen

• Ausbildung des Zweithundes in 2014 über drei Monate

• Artikel für VDS (Verband der Sonderpädagogen) Zeitung; Schulverwaltungsblatt zum Thema Qualitätsstandarts

• Einbindung von Ideen in den Unterricht

• Qualitätssicherung

• Vertreter von der Landesschulbehörde einladen

• Treffen in Rühme Jugendzentrum am WE

• Hospitationen gegenseitig rotierend

• Videos/ Tricks Arbeiten vorstellen


Termine:


Schulhundkonferenz 10./11.5.2013 in Dortmund

Tiergestützter Kongress 21./22.09.2013 in Freiburg

Fachkreis Schulhunde 16.3.2013 in Kassel


Nächstes Treffen:


1.6.2013 in Schladen Grotjahnstiftung 10:00 Uhr 14.9. 2013 Ort noch offen / GS; Rühme Verreise-WE 2./3. 11. : oder 9./10.11. (Abstimmen mit Barbara)

Literaturhinweise:


Co-Pädagoge Hund Lernbegleiter auf vier Pfoten + CD (ISBN: 978-3-86632-690-3; Bestellnummer :11348) Mit Hund und Katze auf du und Du; 3-499-21180-7


4. Treffen am 14. Juli 2012 in Braunschweig

AK Niedersachsen 2.jpg

Teilnehmer des Treffens:

Petra Sipply, Conni Leue-Müller, Barbara Kiewning, Nadine Naatz, Sabine Blumenstein, Angela Franke, Kathrin Richter, Claudia Lepke, Samira Zammit, Ruth Milewski

1. Termine:

29. 11. 12 Im Rahmen der Blauen Reihe findet ein Vortrag in der Brunswiga statt. Olbrich; Thema Einfluss von Tieren auf die soziale und emotionale Intelligenz von Kindern und Jugendlichen.

10.und 11.5.2013 2.Schulhundkonferenz Dortmund

13. und 14. 10.2012 Treffen Tiere helfen Menschen Ort?

1.9.2012 Fachkreis Schulhund in Kassel

26.1.2013 nächstes Treffen in Braunschweig (eventuell in Schladen) wird noch mitgeteilt

Verlauf:

1. Kurze Vorstellungsrunde – Was gibt es Neues?

2. Erarbeitung in Richtung Qualitäts- und Sicherheitsstandards als Richtlinie für Hunde im Sozialen Einsatz mit Kindern und Jugendlichen, zum BSP Schule , GTS Kita Kinderkrippen Jungendzentren Inklusionseinrichtungen etc. und für die Veröffentlichung im Schulverwaltungsblatt und auf Nibis.

Unsere Ergebnisse:

Wir haben und mit den drei aus unserer Sicht wichtigsten Säulen beschäftigt und versucht eine sinnvolle Gliederung zu finden.

1. Für den Hundehalter:

Grundsätzlich sind nur Hundehalter für die Arbeit mit Tieren im sozialen Einsatz geeignet, die sich regelmäßig mit Tierhaltersachkunde, pädagogischen und therapeutischen Zusammenhängen auseinandersetzen und mit anderen austauschen. Sich an den Grundlagen der artgerechten Tierhaltung nach TVT Merkblatt 131 und 131.4 (Merkblatt Hunde) orientieren im Wesentlichen einhalten.

Ein Hygieneplan (siehe Schulhundweb) und Hundehalterhaftpflicht, die ausdrücklich den „Diensthundeinsatz“ abdeckt, muss selbstverständlich sein. Regelmäßige Gesundheitsvorsorge zum Schutz von Mensch und Tier. „Tiergestützt arbeitende Menschen müssen über die Fähigkeit verfügen, Gesundheit, Wohlbefinden und charakterliche Eignung ihres Hundes richtig einzuschätzen.“

Der Hundeführer muss volljährig, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Hundehaltung(TSG§2(3))

  • Kennnisse über Beschwichtigungssignale, Stresszeichen und die Vermeidung von Stress auslösenden Faktoren sowie das Handling des unter Stress stehenden Hundes
  • Kenntnisse über Erste Hilfe- Maßnahmen beim Hund und beim Menschen
  • Empfohlen: z.B. D.O.Q.-Test 2.0; VDH-, BHV- Hundeführerschein
  • Immer vorbereitet auf das Setting am Einsatzort (Arbeitssituation, -abläufe, -umfeld, Klienten/Schüler/ Kollegen/ Eltern)
  • Einsatzkonzept mit Zielformulierung für den Einsatz

2. Die Voraussetzungen des Hundes :

  • Die Arbeit mit Hunden im sozialen Einsatz setzt deren Interesse an Menschen und ein sozialverträgliches Verhalten ihnen gegenüber voraus; dies ist in der Regel nur dann erfüllt, wenn die Tiere bereits in einer frühen Lebensphase an den positiven Kontakt mit Menschen und anderen Tieren sowie an verschiedene Umweltreize gewöhnt wurden (Sozialisation und Habituation);
  • Empfohlen: möglichst bereits beim Züchter um Zusammenarbeit im Hinblick auf späteren Einsatz bitten; bei aus Tierheimen oder Tierschutzprojekten im In- und Auslandstammenden Hunden individuelle Eignung sorgfältig prüfen: genetische Grundlagen und Vorerfahrung sind unbekannt und limitieren ggf. Einsatzmöglichkeiten (Wenn möglich - auf Verhaltensmedizin spezialisierte Tierärzte einbeziehen)
  • die Eignung eines Hundes für den sozialen Einsatz ist im Einzelfall zu prüfen und eine individuelle Entscheidung in Abhängigkeit vom jeweiligen Hund und dem vorgesehenen Aufgabenbereich zu fällen
  • körperlich und geistig ausgereifter Entwicklungszustand (empfohlen: älter als 18 Monate), gesund, vom Charakter menschenbezogen, freundlich, neugierig-interessiert, vertrauensvoll, nervenstark, ausdauernd und gelassen erscheinend – auch in überraschenden und erschreckenden Situationen - sich gern berühren und streicheln lassend, mit hoher Toleranz- und Reizschwelle, bei Frustration nicht aggressiv reagierend und die Arbeit freudig und interessiert annehmend
  • empfohlen: Eignungstests z.B. Verhaltenstest zur Prüfung der Eignung von Hunden für ein „Hundebesuchsprogramm“ in Einrichtungen des Gesundheitswesens (Struwe und Döring 2004) oder Pet Partners®aptitude test (http://www.deltasociety.org)
  • frühzeitige Sozialisation (Züchter, Halter: Welpenstunde), bzw. schrittweise Eingewöhnung im Hinblick auf zukünftigen Einsatz (z.B. ungewohnte Boden- und Beleuchtungsverhältnisse, hallende Gänge, fremde Gerüche, Gegenstände, wie Rollstuhl, Rollator, Unterarmgehstützen, plötzliche laute Geräusche, wie knallende Türen, schepperndes Geschirr, umfallende Gegenstände, Menschen mit ungewohnten Bewegungsmustern);
  • empfohlen: Ausbildung als Therapiebegleithundeteam; eine Grundausbildung wird empfohlen z.B. BHV-, BVZ-Hundeschule, BHV- oder VDH Hundeführerschein bzw. Begleithundeprüfung o.ä.)
  • vor jedem Einsatz ist zu entscheiden, ob der Hund gesund und motiviert und am Einsatz interessiert ist

Einsatzbedingungen, -häufigkeit und - intensität, Einsatzhäufigkeit:

  • empfohlen: max. 2-3x/Woche (abhängig von der Einsatzform)
  • empfohlen: max.1 Einsatz/Tag, für max. 3-4 Std. (zuzüglich Transport u. örtliche und räumliche Akklimatisierung)
  • Einsatz mit direktem Kontakt zum Menschen: immer unter Beaufsichtigung des Hundeführers: max. 2 x 30 min pro Tier mit Pause ( Immer mit angemessenem Freizeitausgleich)
  • darüber hinaus sind Beobachtungen der Hunde ohne menschliche Aktionen in ihren Ruhe oder Spielphasen natürlich auch über einen längeren Zeitraum möglich.
  • Schwierigkeitsgrad des Einsatzes und individuelle Belastbarkeit beachten: Aufgabenbereich des Hundes muss zur körperlichen Verfassung, zum Wesen, Alter, Trainingszustand passen
  • wird mit anderen Tierarten zusammen gearbeitet, sollten diese dem Hund bekannt sein.

3. Die Einrichtung ( Akzeptanz und Toleranz):

  • Besonders empfohlen: schriftliche Einverständniserklärung für den Einsatz bei der zu besuchenden Einrichtung einholen (regelt die Verantwortlichkeiten)
  • Vorlage des Konzeptes bei den Gremien und Zustimmung einholen.
  • Räumliche und organisatorische Voraussetzungen für den Einsatz eines Schulhundes schaffen (z.B. Rückzugsmöglichkeit, angemessene klimatische Bedingungen).
  • Unterstützung von FOBI für Tiergestützten Einsatz (Anerkennung, Freistellung, Bezahlung) wären wünschenswert.

-->Team: Mensch und Hund arbeiten als Team!

3. Treffen am 4. Februar 2012 in Hannover

AK Nieders..jpg

Es begann mit einem offenen Anfang und einer Vorstellungsrunde. Anschließend hörten wir einen wunderbaren Vortrag von Veronika Kuntz zum Thema Interaktion Hundeführer- Hund- Klient mit dem Titel „Die Rolle des Begleiters – die Lehrkraft mit ihrem Hund“ und einer anschaulichen Schilderung ihrer Arbeit in der Selma-Lagerlöf-Schule Ronnenberg. In der folgenden Gruppenarbeit versuchten wir Ansätze zur Weiterarbeit des AK NDS zu finden. Es ging vorwiegend um die Frage nach welchen Kriterien wir uns zukünftig treffen (räumliche Nähe oder eher gemeinsame Schulformen) wollen. Bei regem Erfahrungsaustausch war schnell klar, dass es wenig Sinn macht, sich nach Schulformen zu „sortieren“, denn da würde u.a. die Vielfalt eines Austausches verloren gehen. Auch die daraus folgenden langen Fahrten waren ein wichtiger Fakt. Die „Nichtlehrer“ unter uns wären dann auch im Nachteil. Daher unsere Entscheidung: Wir möchten künftig in AK NDS Hannover und NDS Süd-Ost (Braunschweig) und eventuell NDS Nord (Bremen) regelmäßige Treffen organisieren und dabei doch auch offen für alle Niedersachsen bleiben. Alle sollen sich in den AK einbringen dürfen in denen sie möchten oder wo sie das Thema interessiert, auch wenn sie sich schwerpunktmäßig beispielsweise für Braunschweig entschieden haben, sind sie in den anderen AK willkommen. Es ist angedacht, sich 2mal jährlich in den kleineren AK zu treffen und alle zwei Jahre ein großes Treffen zu organisieren. Die Sprecher der kleinen AK werden in regem regelmäßigem Austausch sein. Kleinere AK bedeuten aus unserer Sicht mehr Effektivität und weniger Fahrtstrecke. Wir wünschen uns für die gemeinsame Arbeit neben dem theoretischen Austausch auch Praxisanteile und diese sind in kleineren Gruppen natürlich auch leichter umzusetzen. Wenn also einer von euch eine tolle Idee hat und die räumliche Möglichkeit – immer her damit.

Das nächste Treffen für die Gruppe NDS Süd- Ost soll am 14. 07. 2012 um 11:00 Uhr im Holzwurm in Braunschweig stattfinden. Thema und mehr Infos folgen noch.
Die Termine für die anderen AK werden noch mitgeteilt.

Teilnehmerliste vom heutigen Treffen:

Künftiger AK Hannover: Julia Nolte, Lehrte Veronika Kuntz, Springe Cordula Hallmann, Hannover Claudia Bodmann, Wunstorf Silke Irene Windrich, Garbsen Astrid Bordthäuser-Hoffmann, Lüneburg Angelika Knorth, Seelze Anke Wagner, Barsinghausen Monika Lange-Thiem, Bückeburg Gitta Prömpeler, Borstel

AK Nord: Meike Vahlenkamp, Grasberg Bianka Tapke – Jost Maria Tombrägel, Vechta Annegret Hermes, Visbek Anette Kirchner, Lüneburg

AK NDS Süd-Ost: Frauke Putscher, Hornburg Petra Nickelsen, Sigrun Gehrke, Goslar Gesine Holzel, Giffhorn Stefanie Mahlke, Goslar Almuth Kuchmetzki- Mull, Goslar Nadine Naatz, Braunschweig Petra Sipply, Braunschweig Claudia Lepke, Liebenburg

Es wurde ebenfalls noch festgestellt, dass zur Qualitätssicherung und als Voraussetzung für die künftige Mitarbeit in einem AK die freiwillige Selbstverpflichtung ein MUSS ist. Ich bedanke mich im Namen aller Teilnehmerinnen für die schöne Veranstaltung und die gute Vorbereitung bei Anke, Veronika und Angelika … und natürlich bei den Schülern für die SUPER-SUPPE und den KLASSE-NACHTISCH! Es hat allen sehr gut geschmeckt. Viele Grüße Claudia Lepke



Das 3. Treffen findet am 4. Februar 2012 in Hannover statt. Anmeldungen über Claudia Lepke c.lepke@online.de
Wir heißen gerne Mitglieder in unserer Gruppe willkommen, die therapeutisch/pädogogisch mit ihren Hunden arbeiten und an einem Austausch interessiert sind.

AK Niedersachsen.jpg

2. Treffen am 12. November in Braunschweig

Teilnehmerinnen:

1. Petra Sipply

2. Claudia Lepke

3. Sonja Hellwig

4. Angela Franke

5. Conny Leue Müller

6. Frauke Putscher

7. Nadine Naatz

8. Sabine Blumenstein

9. Veronika Kuntz

10. Almuth Kuchmetski - Mull

11. Gitta Prömpeler

12. Samira Zammit

13. Anke Wagner

14. Miriam Kripke

15. Ruth Milewski

16. Janine Raddatz

17. Petra Nickelsen

An einem wunderschönen Herbsttag haben wir uns im Holzwurm Braunschweig getroffen.

Nach einem ersten Hunde-Kennenlern-Spaziergang und leckerem Essen begann es natürlich mit einer lockeren und sehr interessanten Vorstellungsrunde. Es gab überraschende „Kleine Welt Erkenntnisse“- „Wer kennt wen?“ Erfolge, viele verschiedene Einsatzorte und trotzdem ein gemeinsames riesiges Hundeinteresse. Die Erfahrungen mit Hunden in der Arbeit mit Kindern sind sehr vielschichtig und mich hat das sehr gefreut und neugierig auf mehr gemacht.

Petra hat uns vom Fachkreis Schulhund Neuigkeiten berichtet die auf der Schulhundkonferenz von Kathrin Nickel vorgestellt wurden. Hier ging es hauptsächlich um die freiwillige Selbstverpflichtung. Wer nach der freiwilligen Selbstverpflichtung 10€ bezahlt, bekommt das Logo zur Nutzung und 20 Flyer. Mit einem frankierten Rückumschlag werden sie zugeschickt. Wer mehr Flyer braucht, bekommt 100 Flyer für 10 € auf demselben Weg.

Alle Infos können auf www.schulhundweb.de nachgelesen werden.

Danach haben wir den neuen Termin ins Auge gefasst und uns auf den 04.02.2012 in Hannover geeinigt. Der Beginn soll gegen 10 Uhr sein, um die hellen Stunden des Tages zu nutzen. Das Ende wird dann gegen 16 Uhr sein. Genauere Informationen folgen noch.

Die Überlegungen sind, an diesem Termin ganz Niedersachsen einzubeziehen, um herauszufinden, ob es Sinn macht, in zwei bzw. nur einem Arbeitskreis in Niedersachsen zu arbeiten. Das sollte auf dem nächsten Treffen unbedingt geklärt werden.

Wir möchten gern allen Interessenten gerecht werden - aber Niedersachsen ist wirklich groß und großflächig.

Am Schluss berichtete ich (Claudia Lepke) über die Einführung eines Schulhundes am Beispiel meiner Hündin Nala.

Ein Schwerpunkt lag auf der Einführung im Kollegium, der Elternarbeit und Qualitätssicherung im Unterricht. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Beschreibung meiner praktischen Arbeit mit Nala an Beispielen. Besonders wichtig war mir der Punkt: Wie und wann geht es dem Hund in der Schule gut? Ich erteilte auch Auskunft zu versicherungstechnischen Fragen.

Es fand ein reger Erfahrungsaustausch statt.

Wir vereinbarten eine Adressenliste zu erstellen und den Mailverteiler zu vervollständigen. Wer also mitarbeiten möchte, möge sich bei c.lepke@online.de melden. Wer nicht kommen kann wird trotzdem gern in den Verteiler aufgenommen.

Die Rückmeldungen sagen, dass es sehr schön war und das freut mich/uns…

Vielen Dank für die rege Teilnahme

Bis zum nächsten Mal

Claudia Lepke

1. Treffen am 2. April 2011 in Braunschweig

Anwesend waren: Petra Sipply; Braunschweig (Christophorusschule), 0531-7020452
Sonja Hellwig; Braunschweig (Hans-Würtz Schule, Fösch. KME), 0531-5901868
Claudia Lepke; Liebenburg ( Realschule Salzgitter Bad), 05346-3443
Barbara Kiewning; Dannenberg ( Grundschule Zernien), 05861-800640
Cornelia Leue-Müller (Haupt- und Realschule Liebenburg), 05331-33465


Austausch über folgende Fragen:

  • Wie oft und unter welchen Themen wollen wir uns treffen?
  • Müssen Hunde, die in Schulen arbeiten ausgebildete Therapiehunde sein?
  • Was geben Schulen Pädagogen für ihre tiergestützte Arbeit (Stundenkontingent, Zeit, gute Rahmenbedingungen, Geld…)
  • Ein Leitfaden:“ freiwillige Selbstverpflichtung“?- Inwieweit könnte das ein erster Schritt in Richtung einer Qualitätssicherung sein?
  • Alle Teilnehmer finden, dass Qualitätssicherung in der Arbeit mit unseren Hunden große Priorität haben muss. (Schutz für die Teilnehmer und den Hund, Risikominimierung, etc.)
  • Fachkkreis „Schulhund“- Logo und Selbstverpflichtung, eine Möglichkeit der gemeinsamen Identität und Zielabsicherung
  • Gemeinsame Erlebnisse mit den Hunden und eventuell Praxiserfahrungen können auch eine Rolle spielen.