Arbeitskreis Schulhund Niedersachsen Süd-Ost

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Das 3. Treffen findet am 4. Februar 2012 in Hannover statt.
Anmeldungen über Claudia Lepke c.lepke@online.de
Wir heißen gerne Mitglieder in unserer Gruppe willkommen, die therapeutisch/pädogogisch mit ihren Hunden arbeiten und an einem Austausch interessiert sind.

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2. Treffen am 12. November in Braunschweig

Teilnehmerinnen:

1. Petra Sipply

2. Claudia Lepke

3. Sonja Hellwig

4. Angela Franke

5. Conny Leue Müller

6. Frauke Putscher

7. Nadine Naatz

8. Sabine Blumenstein

9. Veronika Kuntz

10. Almuth Kuchmetski - Mull

11. Gitta Prömpeler

12. Samira Zammit

13. Anke Wagner

14. Miriam Kripke

15. Ruth Milewski

16. Janine Raddatz

17. Petra Nickelsen

An einem wunderschönen Herbsttag haben wir uns im Holzwurm Braunschweig getroffen.

Nach einem ersten Hunde-Kennenlern-Spaziergang und leckerem Essen begann es natürlich mit einer lockeren und sehr interessanten Vorstellungsrunde. Es gab überraschende „Kleine Welt Erkenntnisse“- „Wer kennt wen?“ Erfolge, viele verschiedene Einsatzorte und trotzdem ein gemeinsames riesiges Hundeinteresse. Die Erfahrungen mit Hunden in der Arbeit mit Kindern sind sehr vielschichtig und mich hat das sehr gefreut und neugierig auf mehr gemacht.

Petra hat uns vom Fachkreis Schulhund Neuigkeiten berichtet die auf der Schulhundkonferenz von Kathrin Nickel vorgestellt wurden. Hier ging es hauptsächlich um die freiwillige Selbstverpflichtung. Wer nach der freiwilligen Selbstverpflichtung 10€ bezahlt, bekommt das Logo zur Nutzung und 20 Flyer. Mit einem frankierten Rückumschlag werden sie zugeschickt. Wer mehr Flyer braucht, bekommt 100 Flyer für 10 € auf demselben Weg.

Alle Infos können auf www.schulhundweb.de nachgelesen werden.

Danach haben wir den neuen Termin ins Auge gefasst und uns auf den 04.02.2012 in Hannover geeinigt. Der Beginn soll gegen 10 Uhr sein, um die hellen Stunden des Tages zu nutzen. Das Ende wird dann gegen 16 Uhr sein. Genauere Informationen folgen noch.

Die Überlegungen sind, an diesem Termin ganz Niedersachsen einzubeziehen, um herauszufinden, ob es Sinn macht, in zwei bzw. nur einem Arbeitskreis in Niedersachsen zu arbeiten. Das sollte auf dem nächsten Treffen unbedingt geklärt werden.

Wir möchten gern allen Interessenten gerecht werden - aber Niedersachsen ist wirklich groß und großflächig.

Am Schluss berichtete ich (Claudia Lepke) über die Einführung eines Schulhundes am Beispiel meiner Hündin Nala.

Ein Schwerpunkt lag auf der Einführung im Kollegium, der Elternarbeit und Qualitätssicherung im Unterricht. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Beschreibung meiner praktischen Arbeit mit Nala an Beispielen. Besonders wichtig war mir der Punkt: Wie und wann geht es dem Hund in der Schule gut? Ich erteilte auch Auskunft zu versicherungstechnischen Fragen.

Es fand ein reger Erfahrungsaustausch statt.

Wir vereinbarten eine Adressenliste zu erstellen und den Mailverteiler zu vervollständigen. Wer also mitarbeiten möchte, möge sich bei c.lepke@online.de melden. Wer nicht kommen kann wird trotzdem gern in den Verteiler aufgenommen.

Die Rückmeldungen sagen, dass es sehr schön war und das freut mich/uns…

Vielen Dank für die rege Teilnahme

Bis zum nächsten Mal

Claudia Lepke

1. Treffen am 2. April 2011 in Braunschweig

Anwesend waren: Petra Sipply; Braunschweig (Christophorusschule), 0531-7020452
Sonja Hellwig; Braunschweig (Hans-Würtz Schule, Fösch. KME), 0531-5901868
Claudia Lepke; Liebenburg ( Realschule Salzgitter Bad), 05346-3443
Barbara Kiewning; Dannenberg ( Grundschule Zernien), 05861-800640
Cornelia Leue-Müller (Haupt- und Realschule Liebenburg), 05331-33465


Austausch über folgende Fragen:

  • Wie oft und unter welchen Themen wollen wir uns treffen?
  • Müssen Hunde, die in Schulen arbeiten ausgebildete Therapiehunde sein?
  • Was geben Schulen Pädagogen für ihre tiergestützte Arbeit (Stundenkontingent, Zeit, gute Rahmenbedingungen, Geld…)
  • Ein Leitfaden:“ freiwillige Selbstverpflichtung“?- Inwieweit könnte das ein erster Schritt in Richtung einer Qualitätssicherung sein?
  • Alle Teilnehmer finden, dass Qualitätssicherung in der Arbeit mit unseren Hunden große Priorität haben muss. (Schutz für die Teilnehmer und den Hund, Risikominimierung, etc.)
  • Fachkkreis „Schulhund“- Logo und Selbstverpflichtung, eine Möglichkeit der gemeinsamen Identität und Zielabsicherung
  • Gemeinsame Erlebnisse mit den Hunden und eventuell Praxiserfahrungen können auch eine Rolle spielen.