Schulhündin Sandy

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Zur Erinnerung an Schulhündin Sandy, die am 04. Juni 2013 über die Regenbogenbrücke ging




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Anfänge

Eine meiner Lieblingssendungen ist seit über zehn Jahren „Tiere suchen ein Zuhause“ und bei einigen Hunden bedauerte ich es sehr, dass meine zeitlichen Voraussetzungen (6 bis 8 Stunden außer Haus) nicht gut waren. Im März 2002 kam ein Bericht über den Labrador Jule, der regelmäßig mit in eine Klasse an der Hauptschule in Sulzburg ging. Und damit nahm eine Idee, die schon lange vorhanden war, endlich deutlichere Formen an. Tierheimbesuche, das Surfen im Internet und das Schauen der Sendung „Tiere suchen ein Zuhause“ hatten nun einen konkreteren Hintergrund, obwohl schulisch noch nichts richtig geklärt war.

Die Weichen wurden weiter gestellt, als sich herauskristallisierte, dass ich zum Schuljahr 2002/2003 an unserer Schule eine neue Klasse übernehmen sollte, in der relativ schulmüde Schüler der Klassen 5 – 10 zusammengefasst werden sollten, deren Stärken im praktischen Bereich lagen bzw. deren Motivation über das intensivere praktische Arbeiten erhöht werden sollte.

Fast alles war erlaubt - warum nicht auch ein Hund?!

Ohne dass ich mich näher mit der Tiergestützten Pädagogik auseinandergesetzt hatte, wurde die Suche nach einem adäquaten Hund intensiviert. Dabei waren mir neben bestimmten Charaktereigenschaften zwei Punkte besonders wichtig:

  • Es sollte ein Hund aus einem Tierheim sein, um das Hundeelend dort etwas zu verringern. Symbolisch sollte dies zudem deutlich machen, dass auch Hunde mit "schlechter Vergangenheit" etwas wert sind!
  • Möglichst sollte es sich um einen Mischling handeln um sie aufzuwerten und nicht die Überzüchtung vieler Rassen zu unterstützen!

So surfte ich weiter im Internet, las Zeitungen und fuhr von Tierheim zu Tierheim ohne dass ich das Gefühl hatte, den richtigen Hund gefunden zu haben.


Sandy - Straßencocktail aus Assisi

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Anfang September 2002 war die Hoffnung auf eine erfolgreiche Suche fast aufgegeben als ich doch noch einigen Zeitungsinseraten nachging. Am Sonntag, den 1. 9. 2002 führte mich ein Besuch nach Bochum, wo eine Hündin aus einem italienischen Tierheim inseriert wurde. Beim Öffnen der Tür erblickte ich drei Hunde, von denen mir einer sofort sympathisch war. Voller Erstaunen hörte ich dann, dass genau dieser Mischling abgegeben werden sollte. So erblickte ich Sandy zum ersten Mal und ein positives Gefühl überwog.

Auf dem Foto ist zu erkennen wie dünn sie war, da sie trotz aller Bemühungen in den letzten Wochen kaum gefressen hatte. Ihr Fell an den Hinterbeinen war so ausgegangen, dass sie teilweise nackt waren. Ihr körperlich schlechter Zustand hatte schon einige Bewerber abgeschreckt.

Am Telefon hatte ich natürlich schon berichtet, dass ich einen Hund suchte, der mit mir zur Schule gehen sollte. Die Pflegeeltern gingen davon aus, dass Sandy hierfür wahrscheinlich geeignet sei. Nach einem Spaziergang ohne Probleme war die Entscheidung gefallen und am nächsten Tag bestätigten meine beiden Töchter nach einem weiteren Besuch meinen Entschluss.

Voller Ungeduld mussten wir noch bis zum Wochenende warten. Dann brachte Herr Breiter Sandy persönlich nach Iserlohn und wir konnten uns am Wochenende intensiv um den neuen Familienzuwachs kümmern.


Sandys Leben in Italien

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Herr Breiter und seine Lebensgefährtin ließen Sandy aus Italien mitbringen. Da sie aktiv die Tierhilfe Aurora unterstützen, arbeiteten sie im Urlaub 2002 im Tierheim in Assisi in Italien. Sie säuberten dort die Zwinger, fütterten die Hunde und verschafften ihnen für wenige Minuten am Tag Bewegung. Auf der Heimfahrt nahmen sie einige Tiere mit nach Deutschland und brachten sie bis zur weiteren Vermittlung in Tierheimen unter.


Sandy und ein Rüde waren ihnen während ihrer Zeit dort positiv aufgefallen und so ließen sie sie von anderen Tierschützern mit nach München bringen. Dort holten sie die Hunde ab und brachten den Rüden sofort weiter zu seinen
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neuen Besitzern. Sandy blieb bei ihnen und ihren beiden Hunden in Bochum.

Sandy kam ins Tierheim in Assisi, da sie Anfang Juni 2002 gemeinsam mit dem Rüden vergiftet (Mäusegift) aufgefunden wurde. Es ist davon auszugehen, dass sie längere Zeit auf der Straße gelebt hat, denn sie findet auch heute noch über hunderte von Metern sicher Lebensmittelreste etc. Wahrscheinlich ist sie in Italien nur mit wenigen Dingen konfrontiert worden, so dass die Reise nach Deutschland und die erste Zeit hier eine völlige Überforderung für sie waren (massiver Haarausfall, kaum Nahrungsaufnahme, ständiger Durchfall).


Sandys Charakter

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Ein Hund, der regelmäßig mit in der Schule ist, um einen Lehrer bei seiner pädagogischen Arbeit zu unterstützen, muss einige Grundvoraussetzungen erfüllen, damit es zu keinen Problemen und Verletzungen bei den Schülern kommt!
  • keinerlei aggressive Ausstrahlung
  • am Menschen orientiert
  • keinen Herdenschutztrieb
  • gehorsam
  • ruhiges Wesen
  • absolut verträglich mit Kindern
  • keinerlei Beißansätze
  • nicht bellfreudig
  • nicht sehr geräuschempfindlich
  • nicht ängstlich und unsicher

Eine gute Bindung zum Lehrer ist eine weitere wichtige Voraussetzung um den regulären Unterricht störungsfrei abhalten zu können bzw. den Hund gezielt in die pädagogische Arbeit mit einzubeziehen. Eine Unterordnung erfolgt bei einem Team in der Regel ohne Worte und der Hund orientiert sich automatisch am Besitzer und seinen Erwartungen.

Auch ohne direkte Einbindung des Hundes stellt die Schule mit den unterschiedlichen Menschen, Geräuschen und Aktionen eine hohe Belastung für den Hund dar. Er kann nur zeitweise aktiv in den Unterricht eingebunden werden. Sehr wichtig ist eine genaue Beobachtung des Hundes, um Stresssignale schnell zu erfassen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen


Sandys Ausbildung

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Da Sandy in den Monaten vor ihrer Reise nach Deutschland bestimmt wenig Gutes erfahren hatte und auch die ersten Wochen hier eine außerordentlich große Belastung für sie waren, sollte sie bei uns zunächst viel Ruhe und geringe Anforderungen erhalten.

Durch die Semesterferien meiner älteren Tochter war eine weitgehende Betreuung möglich, obwohl das Schuljahr bereits begonnen hatte und ich für viele Stunden abwesend war.

Nachdem ich mir die Hundeausbildung auf einigen Plätzen angeschaut hatte und Sandys Sensibilität immer deutlicher wurde, nahm ich von einer Ausbildung zunächst einmal Abstand, da sie sehr schnell eine enge Bindung zu mir aufbaute und es keine gravierenden Führungsprobleme gab.

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Ich arbeitete mich durch Stapel von Hundebüchern und besuchte Seminare zum Thema "Stress", "Tellington Touch" und "Fährtenarbeit" um das Selbstbewusstsein meines Hundes zu stärken!

Zwischenzeitlich wurde sie schrittweise an die Schule herangeführt und das Wechselspiel zwischen Hund und Schülern bereicherte das Klassengeschehen sehr. Heute weiß ich, dass Sandy besonders am Anfang einer viel zu hohen Stressbelastung ausgesetzt war und eine längere Phase ohne die Schule ihr bestimmt gut getan hätte!

Nachdem Sandy zwei Jahre regelmäßig mit zur Schule gegangen war, fehlte mir immer mehr der Austausch zum Thema Tiergestützte Pädagogik und ich suchte intensiv nach Weiterbildungs-möglichkeiten für mich und meinen Hund. Über das Internet fand ich die Berufsbegleitende Fortbildung "Tiergestützte Interaktion mit dem Hund" bei Symbiosys in München und Sandy und ich wurden dort neu motiviert und aktiviert. Bei dieser Fortbildung hat die Teamarbeit zwischen Mensch und Hund Priorität und auch der individuelle Arbeitsbereich des einzelnen Teams spielt neben den allgemeinen Grundanforderungen eine entscheidende Rolle.


Schulhund Sandy an der Brabeckschule

In den ersten zwei Jahren fand zwischen Sandy und den Schülern in der Regel eine Freie Interaktion statt. D. h. sie konnte frei in der Klasse, und auch überwiegend in der Schule, agieren und Kontakt zu Schülern aufnehmen bzw. sie zu ihr. Hierbei fand ohne großes Einwirken meinerseits eine Förderung in den Bereichen Wahrnehmung, Emotionalität und Sozialverhalten, Lern- und Arbeitsverhalten, Motorik, Kognition und Deutsch statt.

Zunehmend wurde Sandy, die jeden Tag mit mir zur Schule kam, im Unterricht auch gezielter eingesetzt. Zunächst im Sachunterricht verschiedener Klassen, wo es besonders um den richtigen Umgang mit Hunden ging und sie aktiver in das Unterrichtsgeschehen einbezogen wurde. Später unterstützte sie durch Gelenkte Interaktionen auf vielfältige Weise pädagogische Prozesse. Dabei wurde deutlich, dass das zeitweise gezielte Arbeiten ihr Freude bereitete und Abwechslung in ihren mittlerweile auch schon gewohnten Tagesablauf brachte.
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Von Ende 2002 bis zum Juni 2006 arbeitete Sandy mit mir in der Werkklasse der Brabeckschule, die aus einem festen Kern von ca. 8 Schülern bestand und jeweils ca. 4 weiteren Schülern, die in den Jahren immer wechselten. Die Schüler kamen aus den Klassen 5 bis 10. Am Anfang war Sandy natürlich etwas Besonderes und es gab etliche Schüler, die sich sehr um sie bemühten. Mit den Jahren wurde sie in der Klasse zur Gewohnheit, aber es gab immer einzelne Schüler, zu denen sie eine intensivere Beziehung einging.

Ab dem Schuljahr 2006/2007 ist die Werkklasse, bis auf eine Schülerin der 10. Klasse, völlig neu mit Schülern der Klassen 5 bis 7 zusammengesetzt. Diese Schüler haben neben ihren Problemen im Lernbereich besondere Schwierigkeiten in den Bereichen Emotionalität und Soziabilität und wurden auch deshalb dieser Klasse zugewiesen, da wir uns Fortschritte durch die Unterstützung des Hundes erhofften.

Zurzeit kommt Sandy nur noch zwei bis dreimal in der Woche für einige Stunden mit in die Schule, da die individuellen Probleme der Schüler nicht nur mich, sondern besonders den Hund enorm stressen. Der Kontakt zu Sandy spiegelt noch einmal sehr deutlich das Umgehen der Schüler mit anderen Menschen, mit Nähe und Distanz und den vielfältigen Facetten der Kontaktaufnahme wieder. Keiner der Schüler schlägt oder quält den Hund direkt, aber sie proben an ihm die Aufnahme von Beziehungen so, dass mein sehr lieber, sensibler Hund sich zeitweise lieber in einem Nebenraum aufhält, in den er in all den anderen Jahren fast nie gegangen ist.

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Sandy hat ein ganz besonderes Gespür dafür, welche Schüler ihre Nähe haben möchten oder nicht. Ein türkischer Schüler in der Klasse zeigt zum Beispiel vielfältige Ängste und wir wussten genau, dass er auch Angst vor Sandy hat. Nach Absprache wurde er gerade deshalb in die Werkklasse überwiesen, denn seine Ängste sind überwiegend aus Unkenntnis entstanden. Dies bestätigte sich durch den Umgang mit dem Hund. Ich versprach dem Schüler, dass ich dafür sorgen würde, dass Sandy nicht in seine Nähe kommt, wenn er es nicht will und als er nach kurzer Zeit merkte, dass sie wirklich nie selbständig zu ihm kam (ohne dass ich das steuern musste!), war der Schritt zu einer weiteren Kontaktaufnahme möglich.

Sandy spürt genau, welche Menschen ihre Nähe wünschen und welche nicht. Gerade dieses Gespür für die wahren Gefühle bringt aber die Probleme! Einige Schüler aus der Klasse haben sehr gern einen engeren Kontakt zu dem Hund – aber es ist ja nur ein Hund da! Also soll nicht deutlich werden, dass der Hund vielleicht einen anderen Schüler vorzieht – und deshalb wird der Hund von einigen Schülern nach außen abgelehnt. Der spürt aber genau, dass die äußeren Aktionen der Schüler nicht echt sind und geht immer wieder auf sie zu – bis er schließlich bei einigen resigniert und sich von ihnen zurückzieht, da er mit diesen nicht kompatiblen Signalen nicht klar kommt!

Bei anderen Schülern mit längerer Psychiatrieerfahrung ist es erstaunlich, wie klar sie Sandy begegnen und wie sie über die Zuwendung des Hundes wirklich offener für die Zuwendung der Menschen werden.

Auf jeden Fall ist in diesem Schuljahr noch einmal deutlich geworden, wie schwierig für einen sensiblen Hund die Umstellung auf eine große Gruppe schwieriger Schüler ist. Mittlerweile versuche ich, Probleme durch Einzelarbeit mit Sandy und einem Schüler anzugehen, wenn sich Gelegenheit dazu bietet. Andrea Vanek-Gullner hat in ihrer Dissertation „Das Konzept der Tiergestützten Heilpädagogik – TGHP“ (Bücher) auf die Koppelung von Klassen- und Einzelarbeit hingewiesen. Hier sehe ich einen guten Weg für die Zukunft der Hundegestützten Pädagogik in der Schule, auch wenn die Arbeit mit Erstklässlern sich in vielen Punkten sehr von der mit pubertierenden Schülern unterscheidet.


Schulhund Sandy in den Medien

Ohne Öffentlichkeitsarbeit kann sich die Hundegestützte Pädagogik an der Schule natürlich nicht etablieren und so fand ich es gut, als Anfang 2006 die Presse in der Schule anrief, um einen Bericht über unsere Arbeit zu schreiben. Die meisten meiner Abgangsschüler fanden es nicht so schön, aber unsere Unterstufenschüler finden fast alles toll, was mit Sandy zu tun hat und so gab es genug Fotomaterial. Heute denke ich „Erfahrung macht klug!“, denn der Bericht, der am 5. April in der Zeitschrift „Echo der Frau“ stand, ist von mir schon von etlichen Spitzen befreit und wurde den Schülern trotzdem noch als schönes Beispiel dafür präsentiert, wie Journalisten die Wirklichkeit verändern.Presse

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Im Sommer 2006 musste ich einige Journalisten auf später vertrösten, da ich keine Presse in der neuen Klasse gebrauchen konnte. Etliche Anrufer machten aber auch deutlich, dass sie einen Schulhund in einer „normalen Schule“ suchten – was auch immer sie sich unter einer Förderschule Lernen vorgestellt haben?!


Herr Dolle vom WDR Radio brachte im Oktober 2006 schon zum zweiten Mal einen Bericht über uns.


29.11.2006 Focus Schule online: Klassenkamerad mit feuchter Schnauze
http://www.focus.de/schule/lehrer/schulpraxis/schulhund_nid_40162.html

13.12.2006 Westfälische Rundschau: Der "Lehrer" mit der kalten Schnauze
http://www.brabeckschule.de/Schulleben/Schulhund%20Sandy/Sandy.htm

Ende 2006 wurde es dann richtig aufregend, als jemand vom deutschen Depeschendienst erschien, von der Westfälischen Rundschau und dann auch noch das ZDF für einen Tag bei uns drehte! Da war nicht nur ich hin und her gerissen, sondern für die Schüler, die oft nicht besonders gut mit dem Makel der Förderschule klar kommen, bedeutete es doch erheblichen Stress. Aber einige mutige Schüler gibt es immer und der fast vier Minuten lange Bericht in der Sendung „sonntags“ im ZDF ist dann doch etwas Außergewöhnliches für unsere Schule – besonders wenn man erlebt hat, dass drei Personen acht Stunden in der Schule gefilmt haben, um diesen kurzen Bericht herzustellen. (Link anklicken! Video rechts neben dem Bericht!)

24.12.2006 ZDF sonntags: Hilfslehrer mit Schnauze
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/30/0,1872,4090974,00.html

Faszinierend ist immer wieder, wie trotz guter Recherche so viele Fehler in den Berichten zu finden sind. Ich werde also zukünftig bemüht sein, den Text vor der Veröffentlichung zu lesen. Aber ohne die Veröffentlichungen über Sandy und andere Schulhunde wären wir mit unserer Arbeit noch nicht da, wo wir heute sind!

2006 Schulministerium NRW:Hündin Sandy begleitet Schüler in Iserlohn in den Unterricht
http://www.bildungsportal.nrw.de/BP/Aktuelles/aeltere_Meldungen/Huendin/index.html


Finanzielle Unterstützung für das Projekt Schulhund an der Brabeckschule

Ich weiß nicht, ob das Finanzamt Iserlohn von der Veröffentlichung im Bildungsportal des Schulministeriums NRW doch etwas beeindruckt war aber auf jeden Fall hat es nach einigen Einsprüchen die Ausgaben für Sandy und meine Fortbildungen doch 2006 zu 100% bei den Steuern anerkannt!

August 2007 - 3. Platz beim Wettbewerb "S..cool ist cool!" vom Rotary-Club Iserlohn
Dort wurden Projekte geehrt, mit deren Hilfe an der Schule die schwächeren und schwächsten Schüler gefördert werden. Gemeinsam mit dem Jongliertheater der Brabeckschule bekam das Projekt Förderpädagogik mit dem Hund für den 3.Platz 2000 Euro überreicht!

http://www.brabeckschule.de/Schulleben/Aktionen/Wettbewerb%20Rotary.htm

Das Geld soll u. a. dafür eingesetzt werden, den Kontakt zum Tierheim in Iserlohn auszubauen (Fahrtkosten) und eine erfahrene Hundetrainerin mit ihren Hunden zeitweise aktiv in verschiedene Projekte einzubeziehen.