Arbeitskreis Schulhund Bayern

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Der AK Schulhund Bayern ist wieder belebt! Kontakt über die neue Homepage![1]

Treffen am 06. Oktober 2018 in Schölkrippen

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Infos unter [2]


Treffen am 27. Januar 2018

in der Mittelschule Schöllkrippen, Obere Schulstraße 10, 63825 Schöllkrippen (Landkreis Aschaffenburg)

Geplantes Programm:
09.00 – 09.30 Uhr Gemütliches Ankommen & Kaffeerunde
09.30 – 11.00 Uhr Kennenlernen, Austausch über Schulhundearbeit
11.00 – 11.30 Uhr Vorstellung Planung, Umsetzung und Aktionen für Hundeprojektwochen/ -tage
11.30 – 12.30 Uhr Mittagspause
12.30 – 17.00 Uhr Tellington TTouch mit Bibi Degn
17.00 – 17.30 Uhr Abschlussrunde

Tagesbegleitend: Literatur-, Material- und Tauschbörse von den Teilnehmern für die Teilnehmer

Für den Praxisteil konnte ich Bibi Degn gewinnen, die in Deutschland für die Ausbildung der Tellingtion TTouch Ausbilder zuständig ist und eng national und international mit der Tellington Gründerin Linda Tellington-Jones zusammenarbeitet. Ich durfte beide bereits bei Wochenendlehrgängen erleben und der Lehrgang mit Bibi war einer der schönsten Lehrgänge, die ich in meiner bisherigen Schulhundezeit erleben durfte, weil die Wirkung auf Hund und Mensch so faszinierend und beeindruckend war.
Die Teilnahmegebühr für den Praxisteil (Auslagen für Referentin) wird ca. 30 - 35 € betragen (je nach Teilnehmeranzahl) und ist vor Ort in bar zu begleichen. Für die Bereitstellung von Getränken (Kaffee, Wasser, Säfte) und Knabbereien (Brezeln, Kuchen usw.) würde ein Unkostenbeitrag von 6 € pro Person vor Ort in bar eingesammelt.
Ich bitte um Verständnis, dass die Teilnehmergebühr auch bei einer kurzfristigen Absage in voller Höhe fällig wird, wenn sich kein Nachrücker mehr finden lässt. Falls gewünscht, kann bei längerer Anreise ggf. eine kostenlose Übernachtung in der Schule organisiert werden. In der Mittagspause besteht die Möglichkeit, etwas Leckeres bei einem örtlichen Gasthaus in die Schule zu bestellen.

Anmeldungen für das AK-Treffen am 27. Januar bitte an folgende E-Mail Adresse: Nadine.Kleber@gmx.de Ich freue mich sehr auf eure Anmeldungen & das Treffen mich euch, Nadine Kleber mit Leni



Schulhundekonferenz Dortmund am 1. und 2. Oktober 2011

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Folgende Mitglieder waren auf der Schulhundekonferenz:

stehend: Sabine Fricke, Astrid Tabellion, Inge Rösl, Christine Baunach, Stefanie Fürlinger, Pamela Söntgen

Michaela Saiko, Andrea Spörlein

Treffen 14. Mai 2011

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Teilnehmer:
Inge Rösl mit Fanny und Aina
Christine Baunach mit Mischka
Sabine Kirnberger mit Batya
Elke Engel mit Ayla und Speedy
Verena Linhardt-Hader mit Anka
Gabi Lang mit Carlo
Angelika Seidelmann mit Lia
Manuela Strehlein mit Mia
Stefanie Fürlinger mit Maya
Dörte Damm-Wohlgemuth mit Esther
Birgit Pörschke mit Diego
Michaela te Kock mit Layla
Klaus Gebhard mit Rounka
Andrea Spörlein mit Chon.Chi
Laura Wilden mit Flint und Max
Pamela Söntgen
Astrid Tabellion
Petra Wäldele
Fritz Röckl
(Einige Teilnehmerinnen mit Hunden fehlen auf dem Bild)

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Bei angenehmen Temperaturen traf sich der Arbeitskreis Schulhunde/Bayern zum 4. Mal wieder in Regensburg an der Grundschule am Sallerner Berg. Sieben Teilnehmer/innen kannten sich schon vom letzten Treffen, elf neue kamen dazu. Bereits bei der ersten gemeinsamen Gassi-Runde im angrenzenden Aberdeen-Park gab es einen angeregten Austausch zwischen den zwei- und vierbeinigen Teilnehmern.


Mit 18 Lehrern und Lehrerinnen und 18 Hunden war das Lehrerzimmer bis auf den letzten Platz besetzt. Es erstaunt und freut uns immer wieder, wie entspannt und ohne Berührungsängste sich unsere Hunde auch auf unbekanntem, engen Raum zeigen. Da es viele neue Gesichter gab, stellten sich die einzelnen Teilnehmer vor und berichteten kurz über die Schwerpunkte ihrer Schulhundarbeit.

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Pamela Söntgen stellte den Entwurf des Flyers „AK: Schulhunde/Bayern“ vor und es wurde gemeinsam am endgültigen Resultat gearbeitet.

Um wenig Zeit zu verlieren, wurde dieses Mal auf einen Restaurantbesuch verzichtet. Im Freien, unter Bäumen und aus der Hand schmeckten die Pizzas hervorragend. Für die „bayrischen Pizza.Hunde“ waren vor allem die Salami-Pizzas interessant.

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Mit sich, der Welt und ihrem Schulhundedasein zufrieden genehmigten sich unsere Vierbeiner danach eine Siesta.

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Den nächsten Programmpunkt übernahm Andrea Spörlein mit einer kurzen theoretischen Einführung in mantrailing.
Im Park erfolgte dann der praktische Teil. Nachdem Andreas Hund Chon-Chi durch das Schnüffeln am T-Shirt einer Teilnehmerin deren Individualgeruch aufgenommen hatte, verfolgte er ihre Spur und fand sie mühelos in ihrem Versteck.

In Zweierteams durften dann alle das Talent ihrer Hunde im mantrailing testen. Für Zwei- wie Vierbeiner eine sehr interessante Erfahrung, bei der sich auch durchaus einige Hunde als Naturtalent zeigten.

Abschließend trafen sich dann alle noch einmal im Lehrerzimmer. Nach einem abschließenden Feedback, das durchwegs positiv ausfiel, wurde der Termin für das nächste Treffen besprochen. Da einige der Anwesenden bei der Schulhundekonferenz in Dortmund im Oktober teilnehmen werden, wird der Arbeitskreis Schulhunde/Bayern voraussichtlich erst im Frühjahr 2012, wieder in Regensburg, zusammenkommen.


Treffen 6. November 2010

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12 Teilnehmer/innen mit insgesamt 12 Hunden trafen sich in Regensburg.

Am Vormittag stand nach einer Vorstellungsrunde und der Klärung einiger Fragen ( Ausbildungsmöglichkeiten von Schulhunden, rechtliche Bedingungen) ein Vortrag von Frau Dr. Andrea Beetz von der Uni Rostock auf dem Programm.
Sie stellte die Ergebnisse der sogenannten Mars-Studie vor, durchgeführt von der Uni Rostock sowie den Instituten für die Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung Österreich und Schweiz.

In dieser Studie ging es darum, herauszufinden, inwieweit Schulhunde bei Kindern den Stresspegel senken können. Dabei wurde bei Kindern in stressbedingten Situationen das Stresshormon Cortisol in deren Speichel gemessen. Alle Auswertungen zeigten, dass durch das Streicheln von Hunden der Cortisolspiegel sinkt und Schulhunde somit messbare positive Effekte auf Kinder haben.

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Am Nachmittag durften dann 3 Kinder aus der Klasse 4b von Inge Rösl demonstrieren, wie das praktische Arbeiten mit Schulhunden aussieht.

Zuerst führten sie Übungen mit ihrem eigenen Schulhund vor: Spielzeug verstecken und Kunststücke zeigen. Dann aber wurde es spannend: Würden sie auch mit fremden Hunden umgehen können: einer zehnjährigen Schäfer-Mix-Seniorin? Einer quirligen Australian-Shepard-Hündin? Einem ehemaligen Straßenhund aus Griechenland? Einem erst 10 Monate alten Pudel-Terrier -Mix? Einem imposanten Schäferhund-Bobtail-Mix? Obwohl sich die Hunde in fremden Terrain befanden und sich weder Kinder noch Hunde kannten, klappte alles erstaunlich gut: Sitz- und Hörzeichen wurden ausgeführt, Suchspiele veranstaltet, Mutproben bestanden und ein Parcours bewältigt.
Mia: : „Es war schon anders, statt mit Fanny mit einem fremden Hund etwas zu machen. Ich habe nicht geglaubt, dass fremde Hunde uns so gut verstehen und so toll folgen!
Alisa: Mir hat am besten die Übung mit Mischka gefallen, die im Klassenzimmer immer da Platz macht, wo ihre Decke liegt.
Simon: Mir hat die Arbeit mit allen Hunden Spaß gemacht. Am süßesten fand ich den kleinen Speedy. Mit 10 Monaten konnte er schon tolle Tricks.

Um ca 17 Uhr wurde der gemeinsame Arbeitstag beendet.

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Am Arbeitskreis nahmen teil:
Inge Rösl mit Fanny und Aina, Boxer (GS am Sallerner Berg, Regensburg)
Pamela Söntgen, Derrick, Mischling, (VS Benediktbeuren)
Christine Baunach mit Mischka, Mischling (Göthe-Kepler-GS Würzburg)
Annemaria Wagner mit Chinook, Tschechoslowakischer Wolfhund (GS am Haidel, Hinterschmidling-Grainet)
Elke Engel mit Ayla, Schäfer-Mix und Speedy, Terrier-Pudel, (GS Thelottstraße, München)
Michaela Saiko mit Silver, Mini-Australian Shepard, (MS Jettingen-Scheppach)
Andrea Spörlein mit Chon Chi, Hovawartmischling(Maria-Theresia-Gymnasium München)
Friedrich Röckl mit Cooper, Labrador Retriever (Mittelschule Landau/Isar)
Birgit Pörschke mit Diego, Bobtail-Schäferhund-Mix(Mittelschule Marktheidenfeld)
Astrid Tabellion,( Praxisklasse, Geretsried)
Kathrin Marhofer

Treffen 30. März 2010

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Am 30.03.2010 traf sich der Arbeitskreis in Kirchbichl, Landkreis Bad Tölz um 10 Uhr bei strahlendem Sonnenschein zu einem gemeinsamen Austausch, Praxisübungen und Planung des weiteren Verlaufs des Arbeitskreises.

Nachdem es beim ersten Treffen um einen reinen Informationsaustausch, Vorstellung der Personen und Hunde ging, wollten wir bei diesem Treffen „die Substanz“ festigen und eine Route planen, wo wir mit dem Arbeitskreis hin wollen.

Klares und einstimmiges Ziel: Die Qualitätssicherung des Schulhundes.
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Der Arbeitskreis ermöglicht den Teilnehmern, vom jeweiligen Erfahrungshorizont der anderen zu profitieren, sei es über verschiedene Ausbildungsstandarts (symbiosys, ColeCanido etc.) und langjährige praktische Erfahrungen aus dem Unterricht (Fanny, Mischka). Darüber hinaus ergibt sich ein weit verzweigtes Netz an Kontakten.
Anwesend waren diesmal: Astrid Tabellion mit Nepomuk, Inge Rösl mit Fanny, Christine Baunach mit Mischka, Moni Keicher mit Kia, Stefanie Wempe mit Luzie und Pamela Söntgen mit Derrick.

Protokoll des Treffens

  • Begrüßung und ganz kurze Vorstellungsrunde: Da wir erst mit den Hunden laufen wollten und bis auf zwei Teilnehmer sich alle kannten, ging es lediglich um Namensaustausch
  • Gemeinsamer Spaziergang im umliegenden Gelände; Kennenlernen von Mensch und Tier
  • Praktische Übung: Hindernisparcours im Freien mit Pylonen und Naturmaterialien
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  • Erster Durchgang mit dem eignen Hund
  • Zweiter Durchgang non-verbal mit dem eigenen Hund
  • Dritter Durchgang mit einem fremden Hund; dabei auf eine korrekte Übergabe achten (Hund ansprechen, mit Leckerli bezahlen, Besitzer gibt durch Augenkontakt Sicherheit, wenn nötig)

Fazit: Es ist für alle eine interessante Erfahrung, allein schon durch Größenunterschiede und Temperament. Man erkennt durch Beobachten seines Hundes schnell eigene Schwächen!

  • Ortswechsel: Für den weiteren theoretischen Teil wechseln wir in die Gaststube des „Jägerwirts“, wir haben einen Nebenraum für uns allein.
  • Ausführliche Vorstellungsrunde für die „Neuzugänge“ und Austausch über praktische Anwendung des Schulhundes im Klassenzimmer:

Christine und Mischka:

Christine lehrt an einer Grundschule in der ersten Klasse. Mischka kommt täglich mit in die Schule.
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  • Schulhunddienst: Jeweils zwei Schüler haben einen Tag lang Dienst für Mischka. Sie tragen die Verantwortung, das sie nicht überfordert wird, es zu laut für sie wird oder zu viele sie streicheln wollen. Als Rückzug fungiert das Sekretariat.
  • Es gibt ein „Hunde-Sofa“ für Mischka, auf dem Schüler Mischka etwas vorlesen können. Dies dient dem Stressabbau auf beiden Seiten!
  • Mischka ist „deckendressiert“, die Schüler können sie mit Leckerchen und entsprechenden Kommandos neben ihren Stuhl dirigieren, wo sie dann liegen bleibt.
  • Zitat Christine: Gerade beim Lesen vermittelt Mischka viel Sicherheit und Entspannung.
Inge und Fanny:
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  • Fanny ist seit viereinhalb Jahren Schulhund bei Inge, ein erfahrener Profi also, mit Fernsehstar-Qualität  (siehe letztes Protokoll)
  • Inge unterrichte in der dritten und vierten Klasse
  • Inge hat ebenfalls ein „Hunde-Sofa“, auf dem auch vorgelesen wird
  • Fanny sammelt Schulhefte ein, mit einer passenden Tasche auf dem Rücken
  • Fanny geht mit den Kids über und durch einen großen Parcours in der Turnhalle
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  • Beliebtes Spiel: Luftballon stupsen. Alle Kinder stehen im Kreis, Fanny in der Mitte. Der Ballon wir umher gestoßen, spätestens beim dritten Mal muss der Ball zu Fanny!

Aus Zeitgründen endet der Austausch an dieser Stelle.

Astrid und Nepomuk arbeiten in der Praxisklasse einer 9. Klasse Hauptschule, Steffi und Luzi sind JaS (Jugendsozialarbeit an Schulen) an der Berufsschule, Moni und Kia sind im SFZ in München und Pamela und Derrick arbeiten ebenfalls als JaS an einer Hauptschule.

Ziel:

Einheitliche Standards für Schulhunde einhalten, Flyer und oder Infobroschüre erstellen, orientiert an bereits bestehenden Exemplaren, modifiziert für den Bereich Bayern und die verschiedenen Einsatzorte der Hunde (Unterricht, Beratung, soziales Lernen). Wir werden öfter von Kollegen angesprochen auf unserer Hunde: Ach, dann nehme ich meinen Hund auch mal mit!


Wir aus dem Arbeitskreis sind dafür, dass es ganz viele Schulhunde gibt, aber wichtig ist der richtige Umgang damit. Dazu gehört hinreichende Information und die Einhaltung bestimmter Richtlinien, damit die Arbeit mit den Hunden auch sinnvoll ist. Wenn doch mal was passiert, fällt der Schatten auf alle Besitzer von Schulhunden.


Unser nächstes Treffen findet voraussichtlich in den Herbstferien in Regensburg statt. Alle Interessierten sind natürlich herzlich willkommen. Genaueres erfahrt ihr demnächst hier beim web!

Treffen 5. November 2009

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Am 05.11.09 trafen sich 6 Lehrerinnen mit ihren 9 Hunden in Regensburg auf dem Trainingsgelände des Schäferhundevereins OG Regensburg 1907 am Westhafen zur Gründung des Arbeitskreises „Schulhund Bayern“.


Gründungsmitglieder waren: Claudia Wagner mit Josh, Robin, Shannon, Megan und Kate (Oberbayern), Astrid Tabellion mit Nepomuk (Oberbayern), Pamela Söntgen mit Derrick (Oberbayern), Kathrin Marhofer (Mittelfranken), Inge Rösl mit Fanny (Oberpfalz) und Christine Baunach mit Mischka (Unterfranken).


Nach einem gemeinsamen Spaziergang berichtete jede Teilnehmerin über ihre Arbeit mit dem Hund an der Schule. Dem Erfahrungsaustausch folgte eine rege Diskussion über viele schulhundrelevante Themen.

Christine Baunach stellte ihre Fragebögen für die Schüler und Eltern ihrer 2. Klasse vor (siehe unten).

Claudia Wagner zeigte uns auf dem Laptop den Filmbeitrag des Bayrischen Fernsehens über ihren Schulhund Robin, der im Oktober gesendet worden war.

http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/schwaben-und-altbayern-aktuell/schulhund-schlegel-schule-ID1256551718796.xml

Der Arbeitskreis klang mit einem gemeinsamen Mittagessen und dem Vorsatz, im Frühjahr 2010 ein zweites Treffen zu organisieren, aus.

RGBG 7173.jpg Erfahrungsaustausch aus Schulhundsicht

RGBG 7189.jpg Erfahrungsaustausch aus Lehrersicht

RGBG 7164.jpg gespannte Aufmerksamkeit

RGBG 7167.jpg aggressionsfreies gemeinsames Toben

RGBG 7196.jpg Teambildung

Fragebögen von Christine Baunach

Einige Fragen zu unserem Klassenhund Mischka

1. Hat es dir gefallen, dass Mischka jeden Tag im Klassenzimmer war? Begründe!

2. Was hat dir beim Hundedienst Freude bereitet?

3. Würde es dir gefallen, auch im nächsten Schuljahr einen Hund im Klassenzimmer zu haben? Begründe!

4. Würdest du einer anderen Klasse einen Klassenhund empfehlen? Begründe!

5. Wenn ich an Mischka denke, ist mir noch wichtig zu sagen...


Liebe Eltern der Klasse 2b,

heute wende ich mich mit einer Bitte an Sie, die unseren Klassenhund Mischka betrifft. Nachdem Mischka ihr Kind knapp zwei Jahre fast täglich begleitet hat, hätte ich einige Fragen an Sie, deren Beantwortung für Sie natürlich freiwillig ist.

1. Hatte die Anwesenheit von Mischka irgendwelche Auswirkungen auf Ihr Kind?

2. Würden Sie anderen Eltern die Anwesenheit eines Hundes im Klassenzimmer weiterempfehlen?

3. Haben Sie Anregungen oder Verbesserungsvorschläge im Zusammenhang mit dem „Hund im Klassenzimmer“?

Für Ihre Mühe danke ich Ihnen recht herzlich! Für die letzten Tage dieses Schuljahres noch eine gute gemeinsame Zeit wünscht Ihnen und Ihrem Kind